Wie Anna der Samstag auf den Circ eScootern gefallen hat, liest du hier:
Samstag, 9.50 Uhr: Treffen in der Gürtelstraße
Wenn es eine Mahlzeit gibt, die ich wirklich liebe, ist es das Frühstück. Dafür hat Friedrichshain eine Menge wirklich guter Spots. Aber ich will Julia beeindrucken, also habe ich mir einen meiner absoluten Favoriten ausgesucht. Als ich aus der Tür komme, werde ich bereits mit einem Lächeln empfangen.
Zu Fuß wären es zum Cozys jetzt knapp 20 Minuten. Viel zu lange, gibt mir mein Magen zu verstehen! Also schlage ich Julia vor, dass wir uns zwei der neuen Circ eScooter schnappen. Damit wären wir ruckzuck da – sie ist einverstanden, wenn auch noch ein wenig skeptisch, da sie noch nie zuvor mit einem eScooter gefahren ist.
10 Uhr: Los geht die Fahrt
Wir schalten den Circ eScooter mit der App frei. Das kostet uns pro eScooter einen Euro. Jede weitere Minute gerade mal 15 Cent. Und dann kann es auch schon losgehen! Helme auf, denn sicher ist sicher, ein bisschen Schwung holen, draufstellen und Gas geben.
Mit dem rechten Daumen steuert man das Gas, die Bremsen funktionieren wie beim Fahrrad. Julias anfängliche Skepsis ist schnell verflogen. Denn die eScooter sind viel leichter zu fahren als gedacht. Es dauert nur ein paar hundert Meter und Julia ist Feuer und Flamme.
10.05 Uhr: Frühstück am Boxi
Das Essen im Cozys ist die perfekte Kombination aus lecker und instagrammable. Da es draußen warm ist, ist uns nach etwas Frischem. Wir entscheiden uns für die Peanut Butter Acai und Super Acai Bowl. Dazu gibt es Matcha und Iced Latte. Die Riesenbowls bekommen von uns optisch eine Eins mit Sternchen. Für Julias Geschmack ein bisschen zu kalt, aber kein Problem: Kurz in die Sonne gestellt und das futtern geht weiter. Glücklich und satt chillen wir noch einen Moment und beobachten den morgendlichen Trubel rund um den Wochenmarkt auf dem Boxhagener Platz.
12.15 Uhr: Ausflug nach Alt-Stralau
Julia mag das Großstadtflair, doch viel lieber hat sie ein bisschen mehr Grün um sich. Selbstverständlich hat Friedrichshain auch das zu bieten. Hätten wir noch mehr Kaffeedurst, könnten wir die Togo-Becher bequem auf unseren Circ eScootern im Getränkehalter verstauen. Wir düsen mit unseren Circ eScootern zur Liebesinsel auf Alt-Stralau. Wir stellen die Roller ab und setzen uns neben einer hübschen Trauerweide an die Spree und lassen uns die Sonne auf das Gesicht scheinen.
Mit Blick aufs Wasser quatschen wir so lange, bis uns ein lautes Grummeln aus Julias Magengegend darauf Aufmerksam macht, dass es schon später Nachmittag ist. Nach kurzer Lagebesprechung bezüglich Appetit und Unverträglichkeiten, entscheiden wir uns für den Avocado Club. Wir schwingen uns auf unsere Circ eScooter und lassen die grüne Alt-Stralau-Idylle hinter uns.
16.20 Uhr: Abendbrot in der Holteistraße
Im Avocado Club gibt es alles, was das Herz von Avocadofans begehrt. Abgesehen davon, dass auch diese Location 10 von 10 Punkten in Sachen #instagramtauglich bekommt, überzeugen vor allem die Kreationen auf der Speisekarte. Wir fragen nach der Empfehlung des Hauses und bekommen fantastische Avocado-Edamame-Falafel auf Rote Bete Couscous für mich und eine klassische Stulle mit Avocado-Creme, gegrillter Paprika und gepickelten Zwiebeln für Julia. Dazu hausgemachte Ingwer-Limonade mit angenehmer Schärfe und frischen Eistee. YUMM!
18 Uhr: Ab nach Hause
Wir sind pappsatt und ganz schön müde vom Tag. Ein Glück müssen wir jetzt nicht auch noch lange auf Bus oder Tram warten. Dank der Circ eScooter sind Julia und ich zügig am Ostkreuz, wo ich sie für heute verabschiede. Unseren Circ eScooter können wir problemlos hier abstellen und die Miete für heute beenden.
So hat Julia den Sonntag auf dem Circ eScooter erlebt:
Sonntag, 12.30 Uhr: Start am Ostkreuz
Die Sonne strahlt vom Sonntagshimmel und Anna hat mich angerufen, um sich mit mir im Wahrhaft Nahrhaft zu verabreden. Dort soll eine Überraschung auf mich warten – ich bin gespannt! Zum Glück stehen die eScooter immer in der Nähe öffentlicher Verkehrsmittel. Ich schwinge mich auf den Circ eScooter und sause vom Ostkreuz Richtung RAW-Gelände. Da mich Friedrichshain gestern schon verzaubert hat, gönne ich mir noch einen Umweg und cruise durch die Knorrpromenade und Seumestraße.
13 Uhr: Überraschung in der Revaler Straße
Schon beim Eintreten in das süße, rosa Vintage-Café in der Revaler Straße duftet es nach Kuchen wie bei Oma. Anna empfängt mich mit einem breiten Honigkuchen-Grinsen und präsentiert mir einen süßen Picknickkorb zum Rollen mit einer türkisfarbenen Flamingo-Picknickdecke oben drauf.
Damit wollen wir losziehen in den Forckenbeckpark. Da der Picknickkorb „leider“ ziemlich groß ist, bekommen wir ihn nicht auf unseren Circ eScooter. Ein kleiner Beutel lässt sich locker über den Lenker hängen und mitnehmen, den IKEA-Einkauf erledigt man aber besser anders. Am praktischsten für den Circ eScooter ist allemal ein Rucksack. Damit wir nicht auf unseren Spaß verzichten müssen, fragen wir eine Freundin, ob sie uns beim Transport des Picknickkorbes unter die Arme greift.
13.15 Uhr: Ab in den Forckenbeckpark
Mit unseren Rucksäcken voller Spielkarten und Tischtennisschlägern düsen wir gut gelaunt und lässig auf dem Fahrradstreifen in Richtung Park und freuen uns über all die neugierigen Blicke und das Tuscheln über unseren fahrbaren und nachhaltigen Untersatz.
13.30 Uhr: Picknick-Brunch unter Bäumen
Im Forckenbeckpark angekommen, breiten wir die Picknickdecke neben unseren Rollern im Schatten aus und genießen unseren leckeren Brunch mit Bagels, Nudelsalat, Tomate-Mozzarella, Obstsalat mit Müsli und die kleinen cremigen Cheesecake-Muffins. Die sind by the Way der OBERHAMMER!
Nach der Völlerei müssen wir erst mal ein kleines Verdauungsnickerchen halten – und schwuppdiwupp ist es fast Abend. Da es immer noch schön warm ist, beschließen wir den Tag mit einem Eis auf der Modersohnbrücke ausklingen zu lassen.
19 Uhr: Let’s grab some Ice-Cream im Südkiez
Mit dem Circ eScooter sind wir blitzschnell da, merken auf dem Weg aber wieder mal, dass es in Berlin noch viel Nachholbedarf an guten Radwegen gibt – oft holpert man über Kopfsteinpflaster und schlechten Asphalt. Aber das gute am eScooter ist, dass man jederzeit absteigen und ein Stück schieben kann. Ist die Straße wieder eben und frei, kann man wieder aufsteigen und geräuschlos abzischen.
19.30 Uhr: Sonnenuntergang auf der Modersohnbrücke
Nachdem wir bei der Eismanufaktur angekommen sind und uns mit erfrischendem Erdbeer-Minze, Zimt und Karamelleis versorgt haben, setzen wir uns gemeinsam mit vielen anderen auf die Brücke und genießen den spektakulären Sonnenuntergang über dem Fernsehturm.
21:15 Uhr: Entspannt und sicher zuhause ankommen
Auch nach Hause bringt der Circ eScooter uns nachhaltig und sicher – dank Licht und Klingel ist auch eine Nachtfahrt kein Problem. Wir hatten richtig viel Spaß an unserem Wochenende unterwegs mit den Circ eScootern und freuen uns schon auf die nächste Fahrt.
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