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7 neue Gastro-Tipps für Berlin-Friedrichshain

Das MioMatto.
Das MioMatto.

Friedrichshain und Gastronomie – da fallen einem schnell die Discount-Angebote in der Simon-Dach-Straße ein. Doch im Quartier entstehen immer mehr spannende, hochwertige und qualitätsbewusste Alternativen. Jan-Peter Wulf vom Foodblog nomyblog.de hat sich sieben Konzepte angeschaut, die in den letzten zwei Jahren eröffnet haben und stellt seine Tipps für einen gastronomischen Stadtteilbesuch vor.

Booze Bar
Klare Ansage: Keine Happy Hour, keine Shisha, kein Bullshit. In der Boxhagener Straße 105 betreiben Lutz Rau und sein flottes Barteam eine lockere Mischung aus Bar und Kneipe, mit guten Cocktails, frisch gezapftem Bier, Kickertisch, großer Lounge und guter Laune. Mehr Infos in einem Beitrag für die FIZZZ.

MioMatto
Veganes Food auf Fine-Dining-Niveau: Björn Moschinski hat über dem veganen Supermarkt Veganz ein Restaurant mit Bar eröffnet, dessen Speisen (Pizza, Pasta und mehr) auch Nichtveganern munden sollen. Uns hat es schon überzeugt, der Blick über das Quartier ist klasse und die Idee, die Trattoria-Tischdecke nicht auf den Tisch, sondern unter die Decke des Raumes zu zimmern, ist genial.

Aunt Benny / The Antlered Bunny
Ein wenig abseits der Friedrichshainer Ausgehpfade, in der Oderstraße 7, befindet sich das Aunt Benny. Im puristischen Ambiente – helles Holz, nackte Birnen, Fliesen, Steinboden – gibt es frisch Gebackenes, Salate und Sandwiches und Bagels und so manches mehr. Abends öffnet die angeschlossene Bar

Dirty South
Gute Drinks gibt es auch in dieser Location im Saloon-Style auf der Krossener Straße 18. Im Zentrum aber steht das herzhafte Fusion-Food, das Cali-Tex-Mex und Asiatisches zusammenbringt – den Kimchi-Taco muss man mal probiert haben und auch das Wasabi-Coleslaw kann was. Sogar das US-Hipsterbier “PBR” wird hier serviert. 

Chapel
Der Name ist etwas um die Ecke gedacht: Chapel gleich Kirche gleich Sonntag gleich Sonntagstraße (Hausnummer 30). Dunkle, kunstvoll gestaltete Wände, stilvolle alte Möbel und Drinks mit hohem Anteil an Eigenkreationen (Beispiele haben wir hier vorgestellt) sorgen für Entschleunigung auf der trubeligen Gastromeile.

Silo
Auch die neue Kaffeekultur hat in Friedrichshain Einzug gehalten: Das Silo in der Gabriel-Max-Straße 4 trumpft mit hauseigener Röstung und diversen Filtermethoden in lässigem Upcycling-Ambiente auf. Dienstags gibt es Cupping-Sessions, bei denen jeder sich in die Welt des Kaffees hineinschnuppern und -schmecken kann. 

Homemade Berlin
Mutig und konsequent: Das Homemade Berlin hat sich mitten zwischen die Discount-Anbieter der Simon-Dach-Straße (Hausnummer 10) platziert und will mit wechselndem Speisenangebot, frischen Suppen, glutenfreien Kuchen und Limonade punkten – ganz dem Namen nach wird alles hausgemacht. 

Viel Spaß beim Probieren!


Dieser Artikel wurde uns zur Verfügung gestellt von nomyblog

 

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Quelle: nomyblog

MioMatto (GESCHLOSSEN), Warschauer Straße 33, 10243 Berlin

MioMatto

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