Am 22. März wurden sie bekannt gegeben, die Nominierten für den Deutschen Filmpreis 2013. Zu den am häufigsten genannten Titeln gehören die Filme „Cloud Atlas“ (nominiert unter anderem in den Kategorien „Programmfüllende Spielfilme“, „Beste Regie“ und „Beste Kamera“), „Oh Boy“ („Beste Regie“, „Bestes Drehbuch“ und „Beste Filmmusik“) und „Hannah Arendt“ („Programmfüllender Spielfilm“, „Bestes Kostümbild“, „Beste Regie“). Als beste Haupt- und Nebendarsteller sind unter anderem Martina Gedeck („Die Wand“), Edin Hasanovic („Schuld sind immer die anderen“) oder Robert Gwisdek („Das Wochenende“) im Gespräch.
Triff die Stars der Filmbranche!
Viele der Filme, Schauspieler und Regisseure, die in diesem Jahr ins Rennen um die LOLA gehen, können Filmliebhaber vom 11. bis zum 14. April in der Astor Film Lounge in der City West kennenlernen. Von den Veranstaltern des LOLA FESTIVALs wird garantiert, dass bei jeder Filmvorführung – etwa zum nominierten Kinderfilm „Kaddisch für einen Freund“, zum Dokumentarfilm „Die Wohnung“ (beide am 12. April) oder zu Oskar Roehlers „Quellen des Lebens“ am 13. April – verschiedene Mitglieder aus Cast und Crew anwesend sind. Dies gilt natürlich auch für Publikumserfolge wie „Cloud Atlas“ oder „Die Wand“. Beide sind am 13. April in der Astor Film Lounge zu sehen.
Wer sich eingehender über die verschiedenen Gewerbe des Filmbusiness (Regie, Schauspiel, Filmkritik, Schnitt) informieren möchte, ist darüber hinaus herzlich zu den Podiumsdiskussionen der LOLA VISIONEN eingeladen. Hier geben die Filmschaffenden über ihre Erfahrungen, Motivationen und die Schwierigkeiten bei der Entstehung der nominierten Filme Auskunft.
Alle weiteren Informationen zum genauen Veranstaltungsprogramm, zu Ticketpreisen und Spielzeiten finden Sie unter berlin.astor-filmlounge.de.