Die Macher von Zenkichi, Crackbuns und House of Small Wonder hatten Lust auf typisch amerikanisches, chinesisches Take-out-Food. Voilà: die Geburtsstunde des Babba Chu. So gibt’s in der Auguststraße 11-13, der ehemaligen Jüdischen Mädchenschule und Sommer-Location des House of Small Wonder, nun viele süß-saure und natürlich auch andere Köstlichkeiten aus dem Land der aufgehenden Sonne.
Wie du es aus dem stylischen House of Small Wonder gewohnt bist, erwartet dich ein florales, gemütliches Ambiente gepaart mit dem Touch New York in einer Location, die schon per se ihr ganz eigenes Flair versprüht. Allein für diese inspirierende Umgebung lohnt sich ein Besuch!
Die Speisekarte, auf Englisch, gibt für Veganer*innen genauso viel her wie für alle, die typisch chinesisch eine gute Portion Fleisch essen wollen. Das Orange Chicken mit Reis (12 Euro) war eine vollmundig aromatische Offenbarung, während die Yu Xiang Braised Eggplant (10 Euro) mit genau der richtigen Schärfe daherkam und einfach mal was überraschend anderes für unsere Geschmacksknospen war. Du kannst für mehr Vielfalt auch Combo Meal Deals machen und dir zum Hauptgericht noch vegetarischen, frittierten Reis oder Nudeln zusammen mit eingelegtem chinesischem Kohl bestellen (9 bis 11 Euro).
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Gut zu wissen: Das Babba Chu Pop-up gibt’s nur noch bis 12. März, Mittwoch bis Samstag von 17:30 bis 21:30 Uhr. Du kannst dir die chinesischen Leckereien aber auch von Mittwoch bis Samstag, ebenfalls von 17:30 bis 21:30 Uhr, vor Ort abholen oder via Wolt liefern lassen.
Im mittlerweile geschlossenen Restaurant Pauly-Saal, das sich in der sehr hohen ehemaligen Turnhalle der Mädchenschule befand, wird ein cooles neues Restaurantkonzept an den Start gehen – und die Terrasse wird sich für das House of Small Wonder wieder öffnen. Wir halten dich auf dem Laufenden.