Du planst ein Dinner mit Freunden bei dir zu Hause, hast aber keine Lust, selber zu kochen und danach aufzuräumen? Dann ist Foodiac die Lösung!
In Finnland ist Foodiac bereits ein voller Erfolg. Nun will der Onlinedienst Deutschland im Sturm erobern. Los geht’s in Berlin. Hier gibt es einfach die höchste Restaurantdichte und unzählige gute Köche. Die kannst du dir nun direkt nach Hause holen und dich persönlich von ihnen bekochen lassen.
Knapp 20 Köche und Caterer stehen im Moment für die Berliner zur Auswahl. Deborah Tomassin-Buechner ist eine von ihnen. Nachdem sie von New York nach Berlin zog, startet sie mit einem Supper Club in die kulinarische Szene. Festin Supper Club war so beliebt, dass sie schnell einen eigenen Catering-Service anbot. Mit ihrer norditalienischen- und französischen Fusion-Küche sorgte sie schon auf dem Bundespresseball für eine kleine Sensation. Demnächst vielleicht auch bei dir zu Hause. Ihre Spinat-Crostini und Trüffel-Brulee sind einfach der Knaller.
Spezialitäten aus aller Welt
Genauso die Crêpes-Kreationen von David Barrois. Der Food-Truck-Inhaber setzt auf regionale Produkte aus seiner Heimat Frankreich und dem Berliner Raum. Das Weizenmehl importiert er direkt aus der Bretagne. Daraus backt er Crêpes und Galettes nach Original-Rezept verfeinert mit den Geheimnissen seiner Großmutter. Du wirst staunen, wie wandelbar die dünnen Teigfladen sind. Noch mehr darüber, wie sie zubereitet werden.
Dieses Erlebnis kommt in einem Restaurant viel zu kurz. Da wird hinter verschlossener Tür gewerkelt. Doch wenn der Koch in der eigenen Küche steht, darf geguckt, genascht und gequatscht werden. So verraten Melanie und Claudia von der
Leckereienfabrik bestimmt, wie sie ihren veganen Eiersalat machen. Der steht der originalen Variante in nichts nach. Wer hätte gedacht, dass Nudeln wie Eier schmecken und sich im Mund auch so anfühlen.
Wieviel kostet es, einen Koch zu mieten?
Preislich geht es bei etwa 40 Euro pro Nase los. Nach oben sind keine Grenzen gesetzt, je nachdem wie viele Gäste bekocht werden sollen und wie luxuriös die Zutaten sind. Keine Angst, die musst du als Gastgeber nicht besorgen, der Koch bringt alles mit und kümmert sich am Ende des Abends auch darum, dass die Küche wie vorher aussieht.
Foodiac ist aber nicht nur für die gedacht, die sich bekochen lassen wollen. Für die Köche ist die Plattform ebenfalls geeignet, um auf sich aufmerksam zu machen und sich ausschließlich auf ihr Handwerk zu konzentrieren. In Finnland funktioniert das Konzept so gut, „dass wir Köche haben, die ihren Job im Restaurant gekündigt haben und nun Vollzeit für die Foodiac-Kunden zur Verfügung stehen“, sagt Country Manager für Deutschland Paul Scheibe.
Mehr Infos zu Foodiac und den anderen Berliner Köchen findest du auf der Webseite.