Nur leider trauen die „Saveur“-Macher den Ureinwohnern so viel Verzicht gar nicht zu. Zur vegetarischen und veganen Vielfalt hätten vor allem die internationale Zuwanderung und die Unkonventionalität der Stadt beigetragen, haben sie beobachtet. Die Tourismusförderung Visit Berlin hebt in dem Zusammenhang hervor, dass auch vegane Mode, soziale Kochprojekte, Resteverwertungsrestaurants und Upcycling von gebrauchten Möbeln oder Kleidungsstücken sehr im Trend seien. Auch Award-Fishing scheint gerade ganz hip zu sein.
Preis aus New York
Berlin, du Stadt der Vegetarier!

Vegetarischer Traum: Haloumi-Käse zwischen den Brötchenhälften gehört fast schon mit zum Standard eines jeden Burger-Ladens.
Foto: externe Quelle - ©BBI Berlinburger International
300.000 Leser haben abgestimmt: Berlin erhält den "Saveur Award" für rund 30 vegane und etwa 300 vegetarische Restaurants und Imbisse.
Quelle: Der Tagesspiegel