Das Prinzip der Berlin Restaurant Week ist einfach: In fünf Bezirken haben insgesamt 18 Restaurants besondere Drei-Gänge-Menüs kreiert, die unsere Geschmacksnerven vom 1. bis zum 7. Juni zum Ausrasten bringen. Mit dabei sind bekannte Größen wie das Volta im Wedding oder Schönebergs Sudaka von TV-Koch Chakall, aber auch neue Gastro-Perlen aus den Kiezen. „Wir haben viele Restaurants dabei, die es erst kurz gibt. Außerdem haben wir versucht, bei der Restaurantwahl eine große Bandbreite zu finden“, erklärte Julian im vergangenen Jahr. Da haben er und Moritz die erste Berliner Restaurant Week organisiert.
Vorgeschmack Berlin Restaurant Week 2016 from Hauptstadtfood on Vimeo.
Warum dieses Food Event besser ist als Street Food
Mit dem Gesamtpaket sollen Hobby-Gourmets in diesen Tagen die Individualität und Vielfalt von Berliner Restaurants erschmecken. Schließlich ist gerade die Hauptstadt mit immer neuen Schmankerln aus der ganzen Welt gesegnet, auch wenn die immer öfter auf Rädern daherkommen. „Es ist ein bisschen schade, dass Berlin sich gerade so sehr auf Streetfood stürzt. Foodtrucks sind etwas Feines und Tolles, aber wir sind wohl ein bisschen altmodisch und finden, ein Restaurantbesuch ist eher ein kulinarisches Erlebnis“, gesteht Julian.
Vom 1. bis zum 7. Juni 2016 bieten 18 Restaurants sieben Tage lang je ein eigens zusammengestelltes Drei-Gänge-Menü für 25 Euro an. Die Teilnehmer und ihre Menüs findest du auf der Homepage der Berlin Restaurant Week. Ein Ticket brauchst du nicht, reservieren wird empfohlen.
Auch das Nudo und der Sala da Mangiare haben ein Menü für dich: