Der Tod ist für die meisten Menschen ein sensibles Thema. Deshalb solltest du dich bei dem von dir gewählten Bestatter so wohl fühlen, wie es die Umstände eben möglich machen. Das funktioniert durch Vertrauen, Kompetenz und Erfahrung. Genau diese Schlüsselwörter beschreiben Kadach und Maurer. Das Bestattungsunternehmen in Weißensee ist seit 1887 in Familienhand und wird mittlerweile von der fünften Generation geführt.
Mit Kompetenz und Einfühlungsvermögen
Mama, Papa, Oma, Opa, Bruder, Schwester, Partner, Ehemann oder Ehefrau, Freund oder Freundin. Wenn einer dieser Menschen unser Leben verlässt, ist das schmerzhaft. Weshalb man vermutlich nicht in der besten Verfassung ist, wenn die Planung der Beerdigung ansteht. Und genau deshalb ist es gut und wichtig, dass es Menschen wie Frau Henning und ihr Bestattungsunternehmen Kadach und Maurer gibt. Denn die Beerdigung kann nicht warten, bis du die Kraft hast, sie zu planen und dabei an alles zu denken.
Mit Kompetenz und Feingefühl helfen dir Kadach und Maurer, bei allen Fragen und Wünschen die du zum Thema Beisetzung hast. Neben grundsätzlichen Dingen, wie der Entscheidung zwischen Erd-, Feuer-, oder Seebestattung, gibt es nämlich noch viel mehr zu beachten: Welcher Florist kümmert sich um den Grabschmuck? Wie viel soll der Sarg oder die Urne kosten? Friedhof oder Friedwald? Anonyme Bestattung oder nicht? Wird die Grabpflege übernommen? Bei welchen Instituten muss die verstorbene Person abgemeldet werden? Du siehst: Eine gute Beratung ist unabdingbar. Die übrigens bei der Vorsorge anfängt. Auch hier kannst du dich bei Kadach und Maurer beraten lassen und dich zum Beispiel mit dem Thema Sterbeversicherung auseinandersetzen.
Lachen trotzt Schicksalsschlag
Kadach und Maurer verlieren bei der Planung der Beisetzung nie das Wichtigste aus den Augen: Die verstobene Person. Das letzte Mal Abschied nehmen, auf genau die Art und Weise wie es zur Person gepasst hätte. Da wird auch schon Mal Sekt am Grab getrunken. Und so traurig es ist, Frau Henning weiß: Bei der Wahl der Lieblingsblumen oder der Musik erinnern sich die Angehörigen an Anekdoten, die selbst im schlimmsten Todesfall für ein Lächeln oder sogar Lachen sorgen können.
Und auch wenn die ehemalige DDR-Regierung Kadach und Maurer gerne von der Berliner Allee runter haben wollten, weil sie „nicht in das Straßenbild passten“, sie sind geblieben. Und das ist gut so. Denn in einer Zeit die immer schnelllebiger wird, braucht es bei solch sensiblen Themen wie einem Todesfall Kompetenz, Erfahrung und Vertrauen. Und genau das bekommst du hier.