Dada Falafel (Mitte)
Dada steht für mehr als nur großartiges Essen. In diesem stylishen Laden wird das Leben gefeiert – in guten wie in schlechten Zeiten, mal mit Live-Musik, mal leise an jedem einzelnen Tisch. Für beste Stimmung sorgt der Chef meist sogar persönlich. Auslöser für so viele Glücksgefühle sind auch die Falafel, denn hier schmecken sie frisch und unverfälscht. Wer niemals genug von allem bekommen kann, sollte auf jeden Fall eine gemischte Platte bestellen, so verlängert man die Gaumen-Feier und entdeckt Saucen und Couscous auf höchstem Geschmacksniveau.
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Sahara Imbiss (Neukölln)
Falafel mit Hummus kann jeder, aber hast du die Kichererbsenbällchen schon einmal mit Erdnuss-Sauce probiert? Wer es gewagt hat, kehrt immer wieder ins Sahara zurück, für alle anderen gilt: Es ist höchste Zeit mal im Reuterkiez zu speisen! Der sudanesische Imbiss beglückt Einheimische wie Touristen gleichermaßen und bietet auch sämtliche Klassiker, die der versierte Fastfoodie schätzt, in bester Qualität. Da sieht man gern darüber hinweg, dass hier in Sachen Behaglichkeit noch nachgelegt werden könnte.
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Zweistrom (Prenzlauer Berg)
Wer am Zweistrom vorbei laufen will, hat keine Chance. Mit würzigen Düften lockt der Imbiss stets ins Ladeninnere. Der gemischte Teller mit arabischen Köstlichkeiten hält dann, was besagte Düfte versprechen. Sogar die verwöhnte internationale Food-Crowd, die sich Tag und Nacht hungrig im Kollwitzkiez herumtreibt, weiß sich nicht gegen Verführung der Falafel zu wehren. Darum muss man gelegentlich Geduld beim Warten beweisen. Ein Must-Have ist übrigens auch die Mangosauce – einfach probieren, dann erklärt sich das Warum von selbst.
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31. Jul 2016 um 15:02 Uhr
Baharat (Schöneberg)
Das Baharat war einer der ersten Imbisse, die sich um die kulinarische und vegetarische Weiterbildung Berlins verdient gemacht haben. Vor über 30 Jahren begann man hier knusprige Falafel mit Sesamsauce unter die Leute zu bringen und trotz der großen Konkurrenz, die es mittlerweile in der Hauptstadt gibt, setzt das Baharat weiterhin auf die gleichen Zutaten und orientalische Tradition. Frei nach dem Motto „never change a winning team“ sind Veränderungen auch völlig unnötig, die Falafel hier gehören (immer noch) zu den besten der Stadt.
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Al Andalos (Neukölln)
Hier steht man vor allem in den späten Abendstunden zu arabischer Unterhaltungsmusik aus dem Radio Schlange. Aber das Warten lohnt sich: Das kleine libanesische Lokal bietet leckere Sandwiches mit Falafel in feinster Frische, mit bester Würze und zu kleinen Preisen. In gleicher Qualität und ebenso günstig gibt es hier natürlich auch Schawarma und Gemüse. Eine Beilage zu nehmen, ist also eine Pflicht, der man nur zu gern nachkommt. Oder eine Vorspeise? Wie auch immer, hungrig ist hier noch keiner rausgegangen.
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Habba Habba (Prenzlauer Berg)
In der modernen Küche von Habba Habba machen sie alles richtig. Die Falafel sind so locker und leicht, dass man für einen Moment glaubt, zu schweben. Zurück auf den Boden der Tatsachen offenbart sich die Komposition aus Sesam-Falafel, Tahine-Joghurt-Sauce und Salat als handfestes Geschmackserlebnis. Wer noch einen drauf setzen will, bestellt sich dazu einen arabischen Tee mit frischer Minze und genießt die Aussicht auf die Castingallee. Ähnliches bietet das Babel, ein paar Meter weiter… Aber entscheide selbst, wer in die Top 10 gehört. Wir haben vorläufig gewählt.
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Yarok (Mitte)
Wie kann es auf der belebten Torstraße noch einen Geheimtipp geben? Eigentlich unmöglich und doch scheint das kleine syrische Lokal Yarok eine verborgene Insel im Alltagsstrom zu sein. Das liegt nicht etwas daran, dass es nicht gut besucht ist, nein, das Essen lässt uns alles um uns herum vergessen – sogar den Straßenlärm. Beim Gedanken an die würzigen Falafel in Kombination mit lockerem Couscous und gegrilltem Gemüse bekommen wir schon leichte Urlaubsgefühle, die wir in der Mittagspause im Yarok unbedingt ausleben müssen.
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Maroush (Kreuzberg)
Für Renovierungen bleibt den Betreibern des Maroush keine Zeit, auch wenn es wirklich mal nötig wäre. Aber der Laden ist einfach immer voll, wann sollte man sich also um einen frischen Anstrich oder neue Möbel kümmern? Augen zu und durch zur Theke, denn die Falafel sind hier gemeinsam mit einem Extra-Schlag Hummus sensationell. Außerdem gehört der Service zu den schnellsten der Stadt, so kann man mit seiner orientalischen Sandwich-Eroberung schon nach wenigen Minuten wieder die Adalbertstraße entlang schlendern.
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Falafel Dream 2010 (Wedding)
Im Wedding werden Träume wahr und das direkt neben der Arbeitsagentur, die ja eher für harte Realitäten bekannt ist. Keine Sorge, wir werden jetzt nicht sozialpolitisch, sondern sprechen unsere höchste Vegan-Empfehlung für den Falafel Dream 2010 aus. Der kleine Imbisswagen zaubert lockere Kichererbsenbällchen mit verschiedenen Saucen, die ewig in Erinnerung bleiben. Die Sauce der Woche ergänzt das reichhaltige Topping-Angebot, das von Mango über Erdnuss bis Zwiebel und Knoblauch alles bietet, was das Fastfood-Herz begehrt.
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Casablanca (Friedrichshain)
„Das ist der Beginn einer wunderbaren Freundschaft“ – der berühmte Bogart-Schluss-Satz aus dem Hollywood-Klassiker Casablanca kommt uns jedes Mal in den Sinn, wenn wir in dem gleichnamigen Imbiss Falafel genießen. Unter der knusprigen Schale verbirgt sich ein frisch-grüner Kern, der unsere Geschmacksknospen durch seine besondere Würze aufblühen lässt. Wer neben Hunger auch ein wenig Zeit mitbringt, sollte sich dem gemischten Hausteller widmen und auch die hohe Qualität der gebackenen Gemüsesorten testen.
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