Was sofort ins Auge sticht, sind die warmen braunen Farben und das satte Grün im vordersten Raum. Die Farben stehen für das Konzept des TassenKuchen – Grün für Bio und drei Brauntöne für die verschiedenen angebotenen Kaffee- und Espressosorten. An der Decke hängt eine riesengroße Skulptur aus schweren Metallbändern, die einen Buckelwal abgeben soll. Die Elemente wiederholen sich immer wieder auch an den Wänden. Dass Paul, Besitzer und Küchenchef, eigentlich Designer ist, überrascht nicht. Der hintere kleinere Raum ist ganz im Stil einer amerikanischen Farm gehalten: dunkelbraunes Scheunentor, Picknicktisch, ein mit Stroh gefüllter Holzwagen in der Ecke und Holzräder an der Wand.
Und da hat er recht. Das TassenKuchen ist wirklich eine kleine Perle inmitten von Billig-Läden und Backshops um die Gegend der Müllerstraße. Zwar ist es in dem Café am Vormittag sehr ruhig und überschaubar, aber ab Nachmittag füllt es sich dann zumeist mit Stammgästen aus dem Kiez. Manchmal kommen auch amerikanische Touristen vorbei, die das Café mit den vielen Leckereien aus Übersee im Netz ausfindig gemacht haben.
Am Wochenende gibt es Pancakes, Breakfast Burritos, French Toast und Omelettes, von Mittwoch bis Freitag werden wechselnde Speisen angeboten. Ein Besuch lohnt sich!
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