Mode, Klamotten und richtig guter Stoff: die diesjährige Berliner Fashion Week haben wir mal wieder geschafft. Was bleibt, sind ein kritischer Blick zurück, ein bisschen üble Nachrede und neue Koordinaten auf dem Modekompass. Jessie von Journelles resümiert hier wunderbar die überraschendsten, bemerkenswertesten und nervigsten Aussichten des großen Schaulaufens.
Denn wie wir wissen, spielt das Sehen und Gesehenwerden auf Modeevents eine ebenso große Rolle wie die Kreationen selbst. Models, Künstler und Kreative schlürfen aber nicht nur auf der Fashion Week Hand in Hand Champagner. Wie es im Alltag der Berliner Boheme aussieht, zeigt die Künstlerin Britta Thie mit ihrer Serie „Transatlantics“. AMY&PINK haben ihr einen Artikel gewidmet und entdecken einiges in dem noch jungen und nicht ganz massentauglichen Online-Format.
Für alle, die noch etwas schönes oder modisches für zu Hause suchen, hat sich hello mrs eve ganz genau im Laden „Victoria met Albert“ an Friedrichshains Boxi umgesehen – und empfiehlt ihn wärmstens. In dem Bericht gibt es nicht nur schöne Eindrücke und Bilder von dem allumfassenden Sortiment, sondern auch ein paar Vasen aus dem Shop zu gewinnen. Also schnell reingeklickt und umgeguckt!
Etwas, das oft ohne die Würdigung eines Blickes in der Tasche verschwindet, ist unser Fahrausweis. Viel mehr als wilde Zahlen und Buchstabenkombinationen sind darauf schließlich eh nicht zu entdecken – oder? Mit Vergnügen verraten, wie du in den Öffentlichen abgestempelt wirst.
Trendsetter sollten außerdem die Kombination von Food und Beverage, also Essen und Trinken, im Auge behalten. Was erstmal nicht besonders innovativ klingt, enttarnt der nomyblog als Newcomer der Foodie-Szene. Im Gespräch mit dem gastronomischen Netzwerk „Barkin‘ Kitchen“ wird geklärt, warum wir uns meist für Restaurant oder Kneipe entscheiden müssen und wie Streetfood am Montag dagegen Abhilfe schafft.