Die Jungs von K.I.Z. machen nur vulgären Quatsch? Nicht ganz. Denn verpackt zwischen Bass und Zoten verbreitet die Kult-Kapelle (ja, man darf das wohl spätestens so nennen, seit von Püppi bis Punk halb Berlin zum kostenlosen Konzert auf dem Oranienplatz kam) ernstzunehmende politische Botschaften. Erst recht mit dem neuen Album „Hurra, die Welt geht unter“. Das erkennt auch Linken-Politiker Gysi. Und darum interpretiert und zitiert (!) er im Interview mit Rap Ist Songtexte der Rap-Kombo. Gregor „G-Eazy“ in da house!
Deftige Worte mit politischer Aussage waren auf der ehemaligen Blu-Wand auf der Cuvry Brache zu lesen. Wer mal sehen möchte, wie die großflächigen Protest-Beleidungen dorthin kamen, sollte sich dieses Video auf Urbanshit zu Gemüte führen.
Bilder zum selber Weiterklicken und Raten gibt es in diesem Quiz vom neukoellner. Thema: Cafés aus dem Bezirk. Kennst du dich aus?
Die Herrschaften von „Wir haben einfach gekocht“ sind auf Tour durch diverse Seniorenheime gegangen, um an schöne Bilder und vor allem fast vergessene Rezepte zu kommen. Das halten wir für eine wunderbare Idee und empfehlen darum nicht nur I heart Berlin und ihren Artikel zum entstandenen Kochbuch zu klicken, sondern auch die liebevoll gestaltete Homepage zum Projekt.
Und auch dieses kulinarische Highlight wollen wir euch nicht vorenthalten: Weiße Schokomousse mit Birnen-Rosmarin-Püree von Alles und Anderes. Yummie!
Solche Leckereien sind allerdings nur einer von vielen Gründen, um Berlin zu hypen. Das ist mittlerweile auch bei der New York Times angekommen. Prompt hat die eine To-Do-Liste für 36 Stunden Hauptstadt in ein Video gepackt. Gefunden haben wir das beim Interview.
Eher bewegend als bewegt und unserer Meinung nach absolut lesenswert ist dieser Erfahrungsbericht von Lucie Marshall. Die hat nämlich drei pakistanische Flüchtlinge aufgenommen und auch sonst eine Menge Ahnung davon, was rund um das LaGeSo gestemmt wird.