Beim wöchentlichen Durchwühlen der Bloglandschaft stoßen wir immer wieder auf englisch- oder französischsprachige Beurteilungen der Dinge, die hier vor sich gehen. Da ist es wirklich erfrischend, wenn sich ein Wahlberliner die Mühe macht, seinen Blog mit deutschen Worten zu füllen – egal, ob sich dabei Fehler einschleichen. Außerdem geht es auf Berlin du bist so wunderbar eh viel mehr um die Bildsprache feinster Street Art. Der neueste Post zeigt Kunst aus dem Wedding und aus Schöneberg.
Die Speisen im fast noch funkelnagelneuen Restaurant „The Bowl“ an der Warschauer Straße kommen allesamt hübsch in Schüsseln arrangiert auf den Tisch. Außerdem ist dort im Prinzip alles vegan, aber weil das sooo 2014 ist, lautet das Motto der Küche offiziell „clean eating“. Die Herrschaften von Berlin – Ick liebe dir haben mal vorbeigeschaut und zugeschlagen. Ihr begeistertes Urteil über das neue Konzept kannst du hier nachlesen.
Noch bis zum 25. Mai lockt uns die 50. Ausgabe der Neuköllner Maientage in die Hasenheide. Anke Hohmeister von Neukoellner.net hat sich mit der Kamera ins Getümmel gewagt und nicht nur heiter-rummelige, bunte Bilder geknipst, sondern ein ganz besonderes Album mit Eindrücken der Veranstaltung zusammengestellt.
Pamela Andersons heißen „Ernie“ und „Bert“, die von Brigitte Nielsen „Susi“ und „Cindy“ und die von Heidi Klum ganz originell „Hans“ und „Franz“. Dass blonde Promi-Damen ihrer Oberweite Namen geben, scheint keine Seltenheit zu sein. Über die passende Bezeichnung für allerlei Brüste hat sich auch die Künstlerin Lessa Millet Gedanken gemacht und das Ganze künstlerisch aufbereitet. Wer scharf auf die Kategorisierung ist, findet mit dieser Übersicht auf Amy&Pink heraus, was hinter den Bezeichnungen „Aladdin“ oder „die Alpen“ steckt.
Steffi von Ohhh&mhhh hat eine tolle Aktion aufgespürt, die durch diverse Blogs und Instagram-Posts geistert: den Hashtag #urbanjunglebloggers. Dahinter steckt eine Community, die mehr Grün in unser aller Leben bringen will. Mehr Infos und sogar ein paar Tipps für Menschen mit „schwarzem Daumen“ liest du in diesem Interview mit Igor, einem Initiator der Maßnahme für Pflanzenfreunde.