Top-Liste

Top 10: Burgerläden in Berlin

Mittlerweile gibt es Burger-Buden wie Sand am Meer. Wir wissen, wo du Abwechslung zwischen die Buns bekommst!
Mittlerweile gibt es Burger-Buden wie Sand am Meer. Wir wissen, wo du Abwechslung zwischen die Buns bekommst!
Knusprige Brötchen, saftiges Fleisch und krosse Pommes: Der Siegeszug des Fast-Food-Klassikers hat längst jede Ecke der Hauptstadt erfasst. Wir verraten dir, wo du die besten Burger in Berlin bekommst und empfehlen dir, dich mindestens einmal durch die Liste zu futtern.

Rebel Room (Wedding)

Trotz des Namens keine Experimente im wilden Wedding: Hier bekommst du klassische und sehr schmackhafte Burger wie Chicken Classic Burger, BBQ Burger oder den Signature Rebel Burger mit 150g Patty, hausgemachter Rebelsauce, frischen Zwiebeln, Röstzwiebeln, Gewürzgurken, Tomate, Salat-Mix, roter und gelber Paprika, Cheddar, Gouda und Tomate. Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist hervorragend, wo gibt es noch gute Burger unter 5 Euro. Vor allem die geheimnisumwobene Rebelsauce und die kurvigen Twister-Fries begeistern die Gäste.
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Burgermeister (Kreuzberg)

Dit is original Kreuzberg: Der Burgerladen befindet sich in einem vom Verkehr umtosten, ehemaligen Toillettenhäuschen direkt am Schlesischen Tor. Darüber rattert die Hochbahn in die Kurve, die nach Friedrichshain führt. Das mindert den Genuss der Burger aber keineswegs. Lass dich auch von der immer langen Warteschlange nicht abschrecken; die Jungs sind super schnell, länger als 10 Minuten dauert es selten. Wir empfehlen den BBQ-Burger mit Chilli-Cheese-Fries oder bei großem Hunger den Meistaburger mit reichlich Fleisch, gebratenen Zwiebeln, Senf, Bacon und Barbecue-Sauce. Vegetarier freuen sich über einen Tofu-Burger. Seit Oktober 2015 gibt es auch eine Dependance am Kotti– dort gibt es zwar Sitzplätze aber nicht die gleiche Atmosphäre.
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The Bird (Prenzlauer Berg)

Die Institution im Prenzlauer Berg steht für exzellente Burger mit bestem Fleisch. Das Ganze funktioniert bewusst in amerikanischer Atmosphäre: Laute HipHop Mucke, alles auf Englisch und du musst abwarten, bis du an einen Tisch geführt wirst. Ohne Reservierung kriegst du häufig nur mittags einen Tisch. Der Burger kommt aufgeklappt auf den Tisch und du vollendest ihn dann einfach selbst. Fleischliebhaber kommen auf jeden Fall auf ihre Kosten: ein Patty ist aus 250 Gramm qualitativ hochwertigem Fleisch, wird medium durchgebraten serviert und ist pur oder kombiniert zum Beispiel mit Guacamole ein echter Genuss.
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BBI – BerlinBurger International (Neukölln)

Seit 2010 finden sich fast rund um die Uhr Menschentrauben vor dem winzigen Laden in der Pannierstraße ein, um dort einen der besten Burger Neuköllns zu genießen. Aber einfach reinbeißen ist hier definitiv nicht drin! Denn die Zutaten kommen in hochgetürmten Etagen und in den verschiedensten Kombis zwischen die Buns. Ob El-Gordonita mit 190 Gramm Beef, Guacamole, Süßkartoffel, Bacon, Cheddar, Aioli, der Drei-Käse-Hoch mit irischem Cheddar, gegrilltem Halloumi, Frischkäse und Mozzarella, oder der monatlich wechselnde Spezialburger, „der die Grenzen des Geschmacks ausreizt“ – falsch machen kannst du hier nichts. Nur mit einem Sitzplatz ist es an kalten Tagen schwierig, aber im Sommer gibt es zusätzliche Tische draußen.
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Hirsch & Eber (Prenzlauer Berg)

Hier ist nachhaltiges und genussreiches Schlemmen angesagt: Das Fleisch für die Wildfleisch-Burger kommt aus heimischen Wäldern und freier Wildbahn und auch alle weiteren Zutaten sind aus biologischem Anbau. Mit einem Foodtruck auf Streetfood-Märkten fing alles an, seit 2015 hat das Team von Hirsch & Eber einen eigenen Laden in der Kollwitzstraße. Am beliebtesten ist der Klassik für 7,90 Euro mit Wildschwein, im hausgemachten Bun mit Portweinzwiebeln und Preiselbeer-Senf-Soße. Für Gourmets empfehlen wir den Schickimicki-Burger, der noch mit Cumberlandsauce, frischer Birne, Walnüssen und mildem Ziegenkäse verfeinert ist. Dazu die Bio-Fritten mit Thymian-Meersalz nicht vergessen!
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Zsa Zsa Burger (Schöneberg)

Hier geht es etwas bürgerlicher aber ebenso lecker zu: Alle Burger werden bereits mit Pommes Frites, Salat, Tomate, Zwiebeln, Gurke und Cole Slaw serviert. Die Auswahl ist vielfältig und bietet neben den Klassikern auch ungewöhnliche Kombinationen wie den Lammfleisch-Burger mit rotem Currydip, den in Bourbon marinierter Rindfleisch-Burger mit Raclettekäse oder den Burger mit gebratener Banane und gegrilltem Speck. Bei den Buns hast du die Wahl zwischen Weiß- oder Vollkornbrötchen. Die Desserts sind übrigens auch exzellent. Lass also noch Platz für einen Apple and Cranberry Crumble mit Vanilleeis oder den Chocolate Brownie.
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SchillerBurger (Neukölln)

Im Herzen des Schillerkiez hat sich dieser Burgerladen seit 2012 gegen so manche Widerstände behauptet. Der Schlüssel zum Erfolg war neben Beharrlichkeit ganz einfach der Geschmack: Durch regionalen Zutaten bekommst du die perfekt abgestimmten Chilli-Cheese oder BBQ Burger. Diese gehen zusammen mit Süßkartoffel-Pommes eine verführerische Melange ein. Die Verbindung zu Friedrich Schiller wirkt zwar etwas gewollt (wer nennt schon einen Cheeseburger Glocke?), aber das hatte keine Folgen für den Erfolg. Mittlerweile gibt es neun Filialen überall in der Stadt. Unser Tipp: Pimp deinen Cheeseburger mit krossem Bacon, Blue Cheese und Avocado. Du wirst es nicht bereuen!
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Shiso Burger (Mitte)

In der Auguststraße gibt es neben vielen sehenswerten Galerien, auch herausragende Burger mit einem japanischen Twist. Shiso bietet neben dem klassischen Angus-Rindfleisch-Burger auch Shrimps, Thunfisch oder Lachs aufs Brötchen und dazu Edamame oder Kimchi als Beilage. Etwas Luxus darf nicht fehlen: Für nur 2,90 Euro mehr werden die Burger auf Wagyu-Fleisch geupgraded. Auch Vegetarier kommen voll auf ihre Kosten: der Portobello-Mushroom-Burger steht den Fleisch- oder Fisch-Burgern in nichts nach. Unser QIEZ-Tipp: Probier für 6,30 Euro den Chilli-Lemon Burger, der durch die Zitronenmayo das gewisse Extra hat.
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Rembrandt-Burger (Friedrichshain)

Klein-Holland mit riesigen Burgern und süffigem IPA, Herz, was willst du mehr? Natürlich gibt es hier holländische Fritten und Burger, die Old Amsterdam, Van Hel oder Smokey Dutchman heißen. Die Buletten sind aus frischem Neuland-Rindfleisch und die Brötchen aus dem Kiez (wahlweise Weizen oder Vollkorn). Gäste schwärmen vom Cheddar-Cheese, der auf dem Fleisch perfekt zerschmilzt. Alle Burger können übrigens auch als Mini-Version bestellt werden, dadurch könnt ihr gleich zwei testen. Daumen hoch außerdem für die biologische Verpackung, wenn ihr den Burger zum Mitnehmen haben möchtet. Da freut sich neben dem Magen auch das Gewissen.
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Burgers & Hip-Hop (Kreuzberg)

Gute Burger und krasser Hip-Hop, das passt nicht nur bei den Blockparties in New York zusammen. Seit 2013 wird im Prince Charles alle zwei Monate erst gefuttert, dann gedanced. Hier können nicht nur Foodtrucks, sondern auch schon etablierte Bars und Restaurants ihre Kreationen braten und der heißhungrigen Crowd vorstellen. Aber Vorsicht: Es geht um die Ehre, denn jeder Besucher des Events darf die Burger bewerten und die Gewinner Burger werden am Ende des Tages gekürt. Komm am besten am frühen Abend: der Eintritt ist vor 21 Uhr mit drei Euro günstig und du bekommst leckere Burger, bevor sie später ausverkauft sind.
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