Immer mehr Schlafgeplagte werden derzeit auf CBD aufmerksam. Inwiefern genau das pflanzliche Extrakt die Schlafstabilität regulieren kann, wird derzeit noch erforscht. Dennoch können Menschen mit Schlafproblemen bereits jetzt von der positiven Wirkung profitieren. Viele leiden schließlich darunter, nicht gut einschlafen zu können oder haben massive Probleme mit dem Durchschlafen – Ängste und Stress sind große Faktoren, die uns am gesunden Schlaf hindern. Manche können aber auch vor Schmerzen nicht gut schlafen.
Durch seine beruhigende Wirkung könnte CBD dabei helfen, die Einschlafphase zu verkürzen, das nächtliche Aufwachen zu reduzieren sowie allgemein schmerzlindernd wirken. In diesem Kontext bestätigt auch eine im Journal of Clinical Pharmacology erschienene Studie, dass die Einnahme von 160 mg CBD vor dem Schlafengehen die Schlafdauer von Patienten, die an Schlafdefizit leiden, verbessert.
Warum das so ist? Dafür müssen wir uns zunächst kurz die Frage stellen, was genau CBD überhaupt ist. CBD ist ein natürlicher Wirkstoff aus der Cannabispflanze – ein sogenanntes Cannabidiol. Es wirkt deshalb so gut zum Beispiel bei Angststörungen, Schmerzen, Schlaflosigkeit oder der Entstehung von Krebs, weil wir Menschen natürliche Cannabinoid-Rezeptoren besitzen, an die der Wirkstoff andocken kann. CBD kann man übrigens nicht direkt gewinnen – eigentlich ist das Produkt aus der Cannabispflanze die Vorstufe CBDA. Wenn Cannabis aber erhitzt wird durch Rauchen, Kochen, Backen oder Verdampfen, setzt es seine Wirkung frei. Deshalb kannst du die CBD-Produkte über Tee, als Gebäck oder eben mit Zigarette konsumieren – auch das Verwenden von Öl setzt diesen chemischen Prozess in Gang.
Du kannst CBD in Form von Tabletten oder in Öl-Form, wie beispielsweise von der Schweizer Marke Swiss FX zu dir nehmen. Letzteres kombiniert die Wirkung von CBD zusätzlich mit Kamillenextrakt, welchem ebenfalls beruhigende und schlaffördernde Eigenschaften zugeschrieben werden.