In kleineren und größeren „Meeting-Rooms“, flexibel nutzbaren Konferenzräumen sowie Werkstätten finden Start-up-Gründer oder Freischaffende Kreative unzählige Möglichkeiten, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen, neue Geschäftskonzepte zu entwickeln, Unterstützer auf neue Projekte aufmerksam zu machen – oder etwas Neues zu lernen. Schließlich organisiert das Team des betahauses fast täglich öffentliche Workshops oder gesellige Themenrunden.
So steht beispielsweise wöchentlich einmal „Woodworking“, also der ganz praktische Umgang mit Holz auf dem Programm und es gibt regelmäßig ein „Betabreakfast“ oder kostenlose Rechtsberatung. Herzstück des betahauses ist jedoch das angeschlossene Café in dem der „best coffee in town“, „all the hipsta drings you can imagine“ und leckere Kleinigkeiten serviert werden. Steckdosen und WLAN gehören natürlich auch hier zur unverzichtbaren Standardausrüstung. Seit seiner Eröffnung haben bereits hunderte Grafikdesigner, Architekten, Journalisten, Blogger aber auch private Organisationen im betahaus an ihren Ideen und Texten gearbeitet.