Ebenfalls überzeugt haben dürfte die Philosophie des Stues – dänisch für „Wohnzimmer“ -, das in das denkmalgeschützte Gebäude der ehemaligen Königlich Dänischen Gesandtschaft eingezogen ist und sich als moderne Interpretation der Salons des frühen 20. Jahrhunderts versteht. Großzügige Räumlichkeiten, individuelle Akzente, exzellente Qualität und eine gelungene Mischung aus privatem Rückzugsort und illustrer Begegnungsstätte – darauf legt das glamouröse Newcomer-Hotel explizit Wert.
Dass Das Stue nicht bloß das Mainstreamformat einer globalen Kette reproduziert, sondern jede Ecke seinen ganz eigenen Charme verbreitet, ist dabei vornehmlich der spanischen Architektin und Designerin Patricia Urquiola zu verdanken, die moderne Sachlichkeit und verspielte Sinnlichkeit in gelungener Symbiose zu kombinieren versteht.
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