Die Berliner Markthalle Ackerstraße, auch als „Markthalle VI“ bekannt, entstand 1888 als eine von mehreren Markthallen, die die vielen Wochenmärkte zusammenfassen sollten. Hermann Blankenstein entwarf die Pläne für das Gebäude. Viele der Hallen mussten aufgrund der aufstrebenden Kaufhäuser dicht machen. Nach kurzzeitiger Schließung durch den Zweiten Weltkrieg wurde die Berliner Markthalle Ackerstraße im Mai 1945 wieder eröffnet.
Internationale Köstlichkeiten
Neben einem Supermarkt finden Besucher in der Berliner Markthalle eine exklusive Weinhandlung, die neben edlen internationalen Tropfen eine breite Palette erlesener Köstlichkeiten und Spezialitäten anbietet. Hauptsächlich aus dem mediterranen Raum verwöhnt der Laden mit Kaffee, Käse, Oliven & Co.. Das Geschäft hält zudem einen Cateringservice bereit, der private Feiern mit Platten, kalten Spezialitäten, Fingerfood und Canapés versorgt, den passenden Wein inklusive.
Einkauf in schönem Ambiente
Auf eine einheitliche Gestaltung der Berliner Markthalle Ackerstraße wurde beim Bau geachtet. Ein hohes Mittelschiff, durch Seitenfenster beleuchtet, wird von querlaufenden Seitenschiffen gekreuzt. Das Dach tragen gusseiserne Stützen und Stahlbinder. Im Eingangsbereich verbreiten Terrakottaplatten mit Ornamenten verziert zur leichten Stimmung bei.