Unter dem Titel „Man muss Berlin einfach lieben“ hat die Künstlerin Xuehka ein paar Illustrationen bei den Leuten von iHeartBerlin eingereicht. Welche Eigenart Berlins sie zu den Bildern inspiriert hat, geht einem beim Betrachten ziemlich schnell auf. Die Bilderstrecke der Neu-Berlinerin war übrigens eine Reaktion auf die Lieblingsillustrationen von Berlin, die ein paar Wochen zuvor auf dem Blog veröffentlicht wurden.
Aber es gibt ja nicht nur Handgemaltes in und über Berlin, sondern auch Bilder und Eindrücke die man einfach nicht mehr aus dem Kopf bekommt, weil zu intensiv, zu schön oder zu skurril. Ihre vier allerskurrilsten Berlin-Erlebnisse haben unsere Freunde von AusserGewöhnlich Berlin in dieser Liste zusammengefasst
Ein komplett falsches Bild abgegeben hat dieser Mann: Eigentlich Vorzeige-Papa, wurde er durch Alkoholkonsum hinterm Prenzl’berger Baby-Buggy-Steuer schnell zum Rabenvater abgestempelt. Aber lest die Geschichte selbst in Marin Majicas monatlicher ZEIT-Kolumne.
Besonders schön und zu wenig beachtet ist der Bahnhof Onkel Toms Hütte – zumindest sind die Leute vom Blog@inBerlin dieser Meinung. Darum liefern sie auch gleich eine gesamte Bilderstrecke zu der Haltestelle auf der U3.
Graffiti gehört zum Stadtbild Berlins wie sonst kaum etwas. Einer hat genauer hingesehen und stellt in seinem Buch „Burning down the house“ die Leute vor, die hinter der Straßenkunst stecken. Ein Interview mit dem Mann, dessen Buch im Stile eines U-Bahn-Sitzes daherkommt, gibt es bei den Jungs und Mädels von Das Filter zu lesen.