An dieser Stelle geht ein herzliches Beileid von uns an alle, die ihren Vornamen für eine Strafe halten. Über „Wikipedia“ haben wir im Video „Shit Prenzlschwaben Say“ in der letzten Woche herzlich gelacht, bei anderen Kreationen weiß man nicht, ob man lachen oder weinen soll. Oder würdest du gern Matt-Eagle heißen? Eine schöne Liste mit vom Standesamt genehmigten und abgelehnten, definitiv aber verrückten Vornamen haben wir kürzlich bei Schlecky Silberstein gefunden.
Bewerbungsgespräche sind für viele ohnehin der Horror, zu allem Überfluss warten gemeine Chefs ins spe oft mit irren Fragen auf. Ihr einziges Ziel: Den Gegenüber verwirren und im Umgang mit Stresssituationen testen. Die Frankfurter Allgemeine Zeitung hat zehn herrlich absurde Fragen zusammengestellt, die Bewerber unter anderem in Berlin beantworten sollten.
Eine irre gute Idee gegen Schlangestehen vorm Berghain hat Frank von IheartBerlin gefunden: Eine App, die verrät, wann man sich gar nicht erst auf den Weg machen sollte. Wir halten das für eine super Idee und finden, das sollte man auch auf andere Clubs ausweiten!
„Kind, du bist verrückt, du musst nach Berlin“ ist einer dieser Sprüche, die es auf Postkarten und an Kühlschränke und Wohnungstüren vieler Hauptstadt-WGs geschafft haben. Wir müssen uns allerdings eingestehen, dass diese Aussage im Grunde stimmt. Eine Kostprobe liebenswerter Verrücktheiten aus dem beliebten Zuzugsgebiet Friedrichshain haben wir den Kollegen von Berliner Buzz zu verdanken.
Und überhaupt: Verrückt, was aus Berlin geworden ist. Dass Mitte mal nicht Hochglanz und teuer war, ist an einigen Ecken nur noch zu erahnen. Umso besser, wenn man mal sieht, wie es da kurz nach der Wende war. InBerlin hat ein Mitte-Video aus dem Jahr 1991 für uns auf Lager.