BBI Berlinburger International
Dieser Imbiss ist eine Neuköllner Legende: Oft stapeln sich die Gäste geradezu vor dem kleinen Laden in der Pannierstraße. Etwas Wartezeit muss man dann in jedem Fall mitbringen, aber es lohnt sich! Ob klassischer Hamburger (5,40 Euro), „El-Gordonita“ mit Beef, Guacamole, Süßkartoffelchips, Bacon, irischem Cheddar, Tomate, Mayo, Aioli, Salsa und Salat (7,50 Euro) oder Haloumi-Burger (4,90 Euro) – alle BBI Burger werden frisch vor den Augen der Kundschaft zubereitet und enthalten jeweils geballte 190 Gramm gegrilltes Beef (mit Ausnahme der vegetarischen Varianten). Unsere QIEZ-Empfehlung: „Die Patin“ mit Beef, italienischem Mozzarella, Serrano-Schinken, gerösteten Pinienkernen, Balsamico-Schmorzwiebeln und Basilikum-Mayo ist unschlagbar!
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Burger Bunker
Wem die Schlange vor dem nahegelgenen BBI zu lang ist, der kann sich nur eine Straße weiter im Burger Bunker seine Mahlzeit abholen. Hier ist die Auswahl zwischen Cheese, Veggie, Bacon und Lamm recht übersichtlich, dafür aber sehr solide. Zudem ist die Bedienung freundlich und es geht schnell. Vegetariern bleibt nur eine Burger-Variante übrig, zusammen mit den Süßkartoffel-Pommes zu selbstgemachtem Avocado-Mango-Dip werden sie aber auch davon gut satt.
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Schiller Burger
Hier dreht sich alles rund um den berühmten Namenspatron des Geschäfts: Friedrich Schiller. So findet man auf der Speisekarte beispielsweise die „Glocke“ (Cheeseburger für 5 Euro), „Kabale und Liebe“ (Pommes Frites für 2,50 Euro), „Wallenstein“ (Chili-Cheeseburger mit Jalapeños für 5,50 Euro) oder die „Jungfrau von Orléans“ (Süßkartoffel-Pommes für 3,50 Euro). Die Sitzplätze sind wie in so vielen Berliner Burger-Läden begrenzt und man bekommt handgeschriebene Wartenummern. Besonders Vegetarier kommen dafür aber auf ihre Kosten, denn neben dem mittlerweile schon fast klassischen Haloumi-Burger werden auch ein Rote-Beete-Burger, ein Veggie-Burger mit Dinkel-Kartoffelgemüse-Rösti und ein veganer Tofu-Burger angeboten. Bei den Fleischvariationen stammt das Rind von einem Lieferanten aus dem Kiez. Regional, marktfrisch und selbstgemacht lautet die Devise. Die Brötchen werden in der eigenen Backstube hergestellt und auch die Soßen sind von Hand gemacht.
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Beißbeere
Für alle, die es gern scharf mögen, sei die Beißbeere (deutsche Übersetzung des Wortes „Chili“) zu empfehlen. Das feurige Gewürz ist das Markenzeichen der Burger-Location und findet sich in allen Speisen und Getränken wieder. Besitzer Chilihannes serviert milde und scharfe Chili- sowie Habanero-Burger mit jeweils 125 Gramm medium gebratenen Rindfleischs (4 – 5 Euro). Der Chili-Veggie-Burger mit Rote-Linsenbratling ist gleich in mehreren Schärfestufen zu haben und wer auch im Nachtisch nicht auf das rote Gold verzichten möchte, kann sich vor Ort zusätzlich mit Chilischokolade und -bonbons eindecken. QIEZ-Highlight sind die selbstgemachten Soßen: Honig-Senf-Chili und Erdnuss-Chili.
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Heat & Beat
Nicht ganz so scharfe, aber mindestens ebenso hochwertige Burger gibt es bei Heat & Beat. Hier sind alle Sorten nach alten Berliner Clubs benannt – der klassische Hamburger heißt „Tresor“ (4,50 Euro), eine Schafskäse- und Kirschmarmeladenvariante kommt als „WMF“ (5,90 Euro) daher und eine vegetarische Speise mit Kichererbsen-Bohnen-Käse-Bratling, Honig-Senf-Soße und Tomate (6,20 Euro) nennt sich „Bunker“. Fleischliebhabern sei hingegen das „Ostgut“ mit Black Angus Patty und Rotweinsoße empfohlen – ein kulinarischer Hochgenuss unter den Burgern.
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Cabslam
Das Cabslam (The California Breakfast Slam) ist zwar kein Burger-Laden im klassischen Sinn, sondern bietet eine breite Auswahl an Frühstücksspeisen, Lunch und Abendbrot an. Dafür sind aber auch exzellente original amerikanische Burger mit einer „Magic Burger Sauce“ mit dabei. Zudem ist die Location direkt am Landwehrkanal sehr schön, gerade im Sommer kann man gut draußen vor dem Lokal sitzen und herzhaft in den Burger beißen!
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