Das Knusperhaus vom Rosenanger
In einer idyllischeren Umgebung könnte eine Kita kaum liegen: Umgeben von kleinen Reihenhäuschen und hochgewachsenen Nadelbäumen befindet sich das Knusperhaus vom Rosenanger. Hier werden 23 Kinder ab Baby- bis Vorschulalter von vier Erzieherinnen betreut. Die Elterninitiativ-Kita legt viel Wert auf sprachliche, musische und sportliche Erziehung der Kinder. Die grüne Umgebung Frohnaus lädt förmlich dazu ein, täglich die Natur zu erkunden. Bei schlechtem Wetter werden die Aktivitäten selbstverständlich nach drinnen verlegt. Dann wird gebastelt, musiziert oder Englisch gesprochen. Mittags kommt vollwertiges Essen auf den Tisch. Eltern, die ihr Kind im Knusperhaus unterbringen möchten, müssen bei Vertragsabschluss eine einmalige Aufnahmegebühr von 25 Euro entrichten.
Christliche Montessori-Kindertagesstätte
EKT Ententeich
16 Kinder im Alter von zwei bis sechs Jahren werden in der Kita Ententeich von zwei Erzieherinnen betreut, es geht also sehr familiär zu. Viel Platz zum Toben und Entdecken bietet der große Garten. Das Haus ist im Inneren gemütlich eingerichtet, so dass die Kleinen sich in ihrem zweiten Zuhause rundum wohl fühlen. Da es sich um eine Elterninitiativ-Kita handelt, bringen Mamas und Papas sich intensiv in die Kita-Arbeit ein. Zu den Aufgaben zählen beispielsweise das Ausrichten des mittwöchlichen Brötchenfrühstücks, Wäsche waschen und das Einkaufen der wöchentlichen Getränke. Darüber hinaus finden regelmäßig Elternabende statt. Gearbeitet wird nach dem Berliner Bildungsprogramm.
EKT Kinderhaus Frohnau
Das Kinderhaus Frohnau ist eine der ältesten Kitas im Norden Berlins. Seit 1972 werden hier Kinder im Alter von zwei bis sechs Jahren betreut. Die Arbeit findet in Gruppen statt: Raben, Knuts und Laurins werden die 28 Kinder im Kinderhaus genannt. Der Schwerpunkt der pädagogischen Arbeit liegt auf der individuellen Entwicklung jedes einzelnen Kindes sowie seiner Rolle in der Gruppe. Keiner wird zu irgendetwas gezwungen. Ob es beispielsweise an der Vorschularbeit, am Frühenglisch oder gemeinsamen Musizieren teilnimmt, entscheidet das Kind selber. Die Kleinen werden ermutigt, soziale Kontakte aufzunehmen. Verabredungen für den Nachmittag werden bereits im Kinderhaus getroffen. Da es sich um eine Elterninitiativ-Kita handelt, gehören Elterndienste wie Getränke einkaufen, Wäsche waschen oder Umgestaltungsmaßnahmen an den Räumlichkeiten der Kita zu den Aufgaben der Großen.
mehr Infos zum Kinderhaus Frohnau
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EKT Wurzelkinder
Kindertagesstätte Markgrafenstraße
In einer hübschen Villa mit großem Garten lässt es sich aushalten. Die Räumlichkeiten der Kita Markgrafenstraße lassen viel Raum zum Spielen und sich Wohlfühlen. Unten haben die Kleinen ab zwei Jahren ihr Reich, das sogenannte Nestchen. Gleich daneben befindet sich das Bistro, in dem die Kids gemeinsam ihre Mahlzeiten (Frühstück, Mittagessen und Vesper) einnehmen. Eine alte hölzerne Treppe führt nach oben zu den Spielzimmern. Überall an den Wänden hängen Fotos und Bilder der Kindergartenkinder. Das Konzept ist die offene Arbeit: Jedes Kind entscheidet selber, welches Angebot es nutzt – sei es nun das Musizieren, Basteln oder Turnen. Für jede Aktivität gibt es einen sogenannten Funktionsraum, in dem immer eine der Erzieherinnen vor Ort ist. Das Schöne: So kommen schon die kleinen Kinder von Anbeginn mit den Großen in Kontakt – ganz wichtig für das Erlernen sozialer Kompetenzen wie gegenseitige Rücksichtnahme oder das Streiten. Gekocht wird übrigens von einer eigenen Köchin.
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Kindertagesstätte Maximiliankorso
Hier haben Kinder viel Platz. Die Kindertagesstätte Maximiliankorso ist wahrscheinlich eine der größten und geräumigsten in Frohnau. Das moderne Gebäude erstreckt sich über zwei Etagen, auf denen sich die verschiedenen Funktionsräume zum Spielen, Malen, Basteln, Tanzen oder Turnen befinden. Sogar über ein kleines Schwimmbad verfügt die Kita. Und einen riesigen Garten. Im Erdgeschoss haben Kinder ab ein bis drei Jahre ihr Reich. Sieben Erzieherinnen kümmern sich um die Knirpse. Oben sind die Großen bis zum Schuleintritt untergebracht. Das pädagogische Konzept ist die offene Arbeit. Im Mittelpunkt steht die Integration von behinderten Kindern und der damit verbundene Abbau von Vorurteilen und Ängsten sowie das gemeinsame Erleben und Erlernen.
Kindertagesstätte Schneckenhaus
Kita der EV. Kirchengemeinde
Einst war hier das Jugendhaus der evangelischen Kirchengemeinde untergebracht, dann wurden die Räumlichkeiten im Fuchssteiner Weg 20-26 umgestaltet und eine Kita zog ein. Das wurde aber auch höchste Zeit, denn Gelände und Haus bieten jede Menge Platz zum Toben und Spielen. Ganz famililär geht es in der Teilzeitkita (Betreuungszeit ist von 8 Uhr bis 15 Uhr) zu, Schwerpunkte der Arbeit liegen auf rhythmisch-musikalischer Früherziehung und auf der lebensnahen Erfahrung von Natur und Umwelt. So werden hier die kleinen Gärtner von morgen „geboren“. Im Kita-eigenen Garten können die Kinder im Alter von zwei bis sechs Jahren selber Blumen, Beeren und Gemüse pflanzen und ernten. Ein Team von zwei Erzieherinnen und eine Hauswirtschaftskraft kümmern sich um das Wohl der 16 Kinder.
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Katholische Kindertagesstätte Sankt Hildegard
50 kleine Frösche, Bienen, Fische, Käfer und Pfiffikusse im Alter von zwei bis sechs Jahren nennen die Kita in der Markgrafenstraße ihr Reich. Auch wenn es sich um eine Einrichtung der katholischen Kirchengemeinde Sankt Hildegard handelt, der Kindergarten ist offen für jedes Kind. Allerdings sollten Eltern, die ihren Nachwuchs hier betreuen lassen möchten, dem christlichen Jahreskreis mit seinen Festen und Traditionen gegenüber offen sein. Denn diese sind neben dem Berliner Bildungsprogramm die Grundlage des pädagogischen Konzepts. Eine der tragenden Säulen ist die offene Arbeit. Darüber hinaus orientieren sich die sieben Erzieher an Vorbildern wie Maria Montessori sowie den Reggio-Pädagogen. Im Mittelpunkt steht aber immer das Kind, dem alle Möglichkeiten zur freien Entfaltung geboten werden. Im täglichen Miteinander wird spielerisch der Umgang mit Regeln und Grenzen geübt. Kombiniert mit regelmäßigen Ausflügen in die umliegenden Wiesen, Wälder und Felder, musikalischer Früherziehung und wöchentlichem Turnen ist das eine Mischung, die den Kindern Spaß bereitet und sie fit für die Schule macht.
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