Fußball-WM

Kampagne gegen Homophobie

Ein Berliner Bündnis kämpft gegen Homophobie.
Ein Berliner Bündnis kämpft gegen Homophobie.
Kleiststraße - Passend zum WM-Start hat ein Berliner Bündnis aus Tempelhof-Schöneberg eine Kampagne gegen Homophobie im Fußball ins Leben gerufen.

Seit 2009 setzen sich die Mitglieder des Bündnisses gegen Homophobie für die Anerkennung und den Respekt für gleichgeschlechtliche Lebensweisen ein. Als Erstunterzeichner hatten sich in dem Bündnis 24 relevante gesellschaftliche Organisationen, Institutionen und Unternehmen zusammengetan, um ein klares Zeichen gegen Homosexuellenfeindlichkeit, Diskriminierung und Gewalt zu setzen.

Mit dem Motto „Für eine Fußballkultur – so tolerant wie Berlin“ wurde nun gemeinsam mit der Werbeagentur Heldisch eine Kampagne entwickelt, die sich speziell gegen Homophobie im Fußball richtet. Damit will man Vorbild sein und an die Fußballfans appellieren, so liberal und offen wie Berlin zu werden. Die Wall AG stellt in diesem Zusammenhang bereits zum vierten Mal berlinweit über 1000 Werbeflächen zur Verfügung.

Kampagne gegen Homophobie, Kleiststraße 35, 10787 Berlin

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