Die Idee hinter einhorn: ein nachhaltiges und faires Kondom auf den Markt zu bringen. Und das auch noch in einer „sexy Verpackung“. Ausgedacht haben sich das Ganze die beiden Jungunternehmer Waldemar Zeiler und Philip Siefer. „Mit einhorn machen wir den Auftakt und zeigen, dass ein alltägliches Produkt wie ein Kondom fair produziert werden und gleichzeitig ein Lifestyle-Produkt sein kann“, so Siefer. Und so funktioniert’s: Mit dem Kapital aus der Crowdfunding-Kampagne soll eine Kooperative für den nachhaltigen Anbau von Kautschuk in Malaysia gegründet und schließlich in Zusammenarbeit mit dem Latex-Pionier Klaus Richter und dessen Unternehmen Richter Rubber das einhorn Kondom in Produktion gehen.
Auf die Idee für ihr nachhaltiges Sex-Produkt ist Siefer übrigens im Supermarkt gekommen: „Ich stand überfordert und frustriert vorm Regal und fand es schade, dass der Kondomkauf so negativ behaftet ist.“ Und der Name? Nun „das edelste aller Fabeltiere steht ausnahmslos für das Gute und mit einem einhorn Kondom entscheidet man sich genau dafür: Für guten Sex, für ein gutes Gewissen und guten Geschmack“, lassen die Gründer verlauten. Ein Schelm, wer an etwa anderes gedacht hat …
Und weil das Video zur aktuellen Crowdfunding-Kampagne einfach zu schön ist, möchten wir es euch an dieser Stelle nicht vorenthalten. Alles andere erfährst du hier.