Hafenrestaurant Windrose – Deutsch (GESCHLOSSEN)
Wen es bei seinem sommerlichen Ausflug an die Müggelspree nach traditioneller deutscher Küche gelüstet, für den ist das Hafenrestaurant Windrose genau das Richtige. Neben einem kleinen Hafen können die Gäste hier auf einer Terrasse schlemmen. Die Speisekarte punktet mit traditionellen Gerichten aus den verschiedensten Ecken Deutschlands, beispielsweise Hamburger Schnitzel oder Ente mit Rotkohl und Kartoffelklößen. Wer kein Freund der öffentlichen Verkehrsmittel ist, sondern lieber mit der Familienkutsche anrückt, findet einen Parkplatz direkt vor dem Restaurant.
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Domaines – Französisch
Wenn ein spontaner Ausflug nach Frankreich nicht drin ist, tut’s auch mal ein Trip nach Köpenick: Erst munter durch den Müggelpark spazieren, dann beim Franzosen zum Essen einfliegen! Domaines heißt das Restaurant am Rand des Parks in der Nähe des Spreetunnels. Die Gaststätte ist klein, bietet aber tolle Außenplätze, von denen aus die Besucher den Müggelsee super im Blick haben. Auf der Karte finden sich neben französischen auch regionale Speisen. Ob Wild, Lamm oder ausgefallener Käse – wer’s deftig mag, kann damit rechnen, satt zu werden. Und da die Gastwirtschaft am Wasser angesiedelt ist, wird in der Küche natürlich auch Maritimes verarbeitet, von einfachen Fischgerichten bis hin zu Austern ist alles zu haben.
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Die Spindel – International
Mit diesem Gasthaus in Friedrichshagen hat der erfolgreiche Sommelier Hendrik Canis seiner Karriere einen interessanten Dreh verpasst. Sein Name dürfte allen Feinschmeckern ein Begriff sein, die seine Weinauswahl im Restaurant VAU und in der Rutz Weinbar kennenlernen durften. Die Spindel überrascht mit ländlichem Ambiente und einer hochklassigen Karte. Koch Jörg Eichhofer beglückt seine Gäste mit Spezialitäten wie Schwarzfederhuhnkeule, Uckermärker Ochsengeschmortem und Schokoladentarte.
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Lehmofen – Türkisch
Ein wahrhaftiger Lehmofen, ein sogenannter Tandir, ist das namensgebende Element dieser Friedrichshagener Gastwirtschaft. Inmitten des Gastraumes hat die Familie Keskin, die das Restaurant betreibt, ihn aufgestellt. Hier grillen und dünsten sie Fisch, Fleisch und Gemüse, und zwar vorrangig anatolischer Art. Ein Besuch lohnt sich vor allem in der warmen Jahreszeit, wenn die Gäste auf der Terrasse sitzen und beim Speisen den Blick aufs Wasser genießen können.
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SpreeArche – Deutsch
Wer in Köpenick einmal völlig anders essen gehen möchte, sollte sich zuallererst festes Schuhwerk anziehen. Dann geht’s los: Spazieren, bis Berlin scheinbar Lichtjahre entfernt ist, den Müggelschlösschenweg entlang, mit Blick aufs Wasser, bis zu einem Steg mit Klingel. Ein Floß holt die Gäste ab und bringt sie zu dem schwimmenden Restaurant Spreearche, das als Hausboot mitten auf der Müggelspree schwimmt. Die Karte in dem zweistöckigen, hölzernen Gasthaus ist von bescheidener Länge. Immerhin bedarf es einiger Mühe, sämtliche Zutaten per Boot zu dem Häuschen auf dem Wasser zu bringen. Dafür weiß der Gast hier, was ihn erwartet. Die regionale Küche zeigt sich mal im ganz schlichten Gewand, etwa als Buletten mit Kartoffelsalat, mal etwas weniger alltäglich, wie beispielsweise als Zandergericht.
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Isola di Capri – Italienisch (GESCHLOSSEN)
Italiener finden sich in der Hauptstadt eine ganze Menge. Der entscheidende Vorteil dieses Köpenicker Restaurants: Es befindet sich direkt an der Alten Spree, gegenüber der Baumgarteninsel. Bei dieser Lage ist es nicht verwunderlich, dass die Terrasse der Gaststätte gerade in den Sommermonaten von zahllosen Ausflüglern liebend gern in Beschlag genommen wird. Auf den Tisch kommen nicht nur Klassiker, die der deutsche Gast ungern entbehrt, etwa Pizza, sondern auch seltener Gesehenes wie beispielsweise Schnecken. Den passenden Rahmen für jede Gerichtfolge bieten Bruschetta und Espresso, wahlweise Schnaps.
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Fischerkate zu Coepenic – Deutsch (GESCHLOSSEN)
Für Fischliebhaber lohnt sich ein Besuch in Hirschgarten. Die Fischerkate verfügt über eine eigene Räucherei, in der die Gerichte frisch zubereitet werden. Zum Standardangebot gehören beispielsweise Dorsch oder Aal. Wer sich zum Abendessen in diesem Restaurant einfindet, hat doppelt Glück: Nicht nur, dass er sich mit leckeren Speisen verwöhnen lassen kann, auch das gemütliche Beisammensein im Schein eines Lagerfeuers darf er genießen. Das gibt’s quasi als Zugabe im Restaurantgarten.
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Chateau 105 – International (GESCHLOSSEN)
Wer gern einmal nobel in Köpenick speisen möchte, begibt sich in die Hände von Chefkoch René Bevermann. Im Chateau 105 zaubert er Gerichte wie etwa ein Filet vom Boddenzander. Allen, die sich nicht sicher sind, welchen Wein sie zum Essen schlürfen sollen, erläutert Bevermann zudem die Weinkarte aus dem Stand. 65 Euro berappt der Gast für ein Vier-Gänge-Menü mit vier Weinen. Erfreulich für Raucher: Sie müssen sich nicht mit schlechtem Gewissen vor dem Eingang stapeln, sondern dürfen mit dem Zigarrenzimmer vorlieb nehmen.
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