Der Hot Dog Laden (Schöneberg)
In der Goltzstraße werden klassisch-delikate Hot Dogs über eine winzige Theke hinaus auf die Straße gereicht. Der legendäre Cheese Hot Dog (Remoulade, Ketchup, Senf, grüne Gurken, Reibekäse, Käsesauce und Tomaten) oder der Französische Hot Dog (Remoulade, Baguettebrot, süßer Senf oder Dijon,-Senfsoße) gehören für viele Kiezbewohner einfach dazu. Schließlich existiert Der Hot Dog Laden bereits seit 1992 und hat so manche Food-Welle unbeschadet überstanden. Auch die Preise um die 3 Euro sind dankenswerterweise richtig günstig geblieben. Gut zu wissen: Hier kommt Neuland-Fleisch aufs Brot.
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Hot Doggern (Friedrichshain)
Hier geht es um die Wurst: In dem Hot Dog Laden in der Sonntagstraße, der ursprünglich als Burger-Laden geplant war, wird am perfekten Hot Dog getüftelt – obwohl wir nicht wissen, was man an den leckeren Hot Dogs noch verbessern könnte. Die sympathischen jungen Besitzer betreiben ihr Restaurant mit Leidenschaft und achten darauf, nur regionale und genfreie Zutaten zu verwenden und Essensreste sowie Plastik zu vermeiden. Alles was geht wird am liebsten gleich selbst gemacht: zum Beispiel der Brötchenteig, das Ketchup und die Mayonnaise. Unser Favorit ist der erfrischende Mexican Dog mit Guacamole und Tacos für 5,50 Euro, dazu natürlich noch leckere Pommes.
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Angry Chicken (Kreuzberg)
Ein weiterer Hot Dog aus Berlin hat inzwischen Berühmtheit erlangt, auch wenn er nicht in einem klassischen Hot Dog Laden heimisch ist: der Potato Hot Dog vom Angry Chicken. Das in einer Ummantelung aus Teig und Pommes-Stückchen frittierte Würstchen ist geschmacklich ein Kracher. Nicht zuletzt wegen der fruchtigen Soße, die zusammen mit der Wurst am Stiel für 4 Euro daherkommt. Eine vegetarische Alternative des Hot Dogs gibt es hier allerdings nicht.
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The Big Dog Berlin (Mitte)
Direkt am S-Bahn-Ausgang Potsdamer Platz im Erdgeschoss des Marriot Hotels befindet sich der Hot Dog Laden The Big Dog. Es ist etwas ungewohnt, dass man zum Händewaschen durch die Lobby des Hotels gehen muss, das Angebot ist einem Hot Dog-Laden jedoch mehr als würdig. Namen wie the Rowdy Redneck (mit Bier BBQ Sauce, Crispy Cheddar, Bacon, Gurkenrelish und Eisbergsalat), the Holy Pope oder the Dogzilla lassen die Vielfalt erahnen. Beilagen mit ebenso fancy Namen wie the Dirty Dutch Fries lassen uns das Wasser im Munde zusammenlaufen. Die Hot Dogs und Beilagen halten, was ihre Namen versprechen und sind geschmacklich sehr gut abgestimmt. Die Portionen sind sehr groß, die Preise mit 4,90 bis 8,90 Euro nicht gerade günstig, aber doch angemessen.
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OiShii Hot Dog (Prenzlauer Berg)
An der Schönhauser Allee wird der erste Japanese Style Hot Dog der Hauptstadt serviert. Und was bedeutet das genau? Ganz einfach: Wurst und Brötchen kombiniert man im OiShii (bedeutet übrigens „schmackhaft“) mit typisch japanischen Zutaten wie Shiso-Salat, Teriyaki-Sauce, Seetang oder Masago. Bestseller ist Dog Zilla mit japanischer Bolognese, flambiertem Käse und frischem Schnittlauch (5,50 Euro). Wer möchte, bekommt alternativ Rinderbratwurst oder Veganwurst ins Brot. Als Beilage winken Sweet Potato Fries.
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