Und darum geht’s im Film:
Wien, Anfang der 30er-Jahre. Auf Sigmund Freuds Couch findet sich ein mysteriöser Graf (Tobias Moretti) ein, der seines Daseins überdrüssig und von seiner Frau, der Gräfin (Jeanette Hain), einfach nur noch genervt ist.
Was Freud (Karl Fischer) nicht weiß, ist, dass der nächtliche Patient ein Vampir ist. Dieser scheint seinen Lebensdurst aber sehr schnell wiederzuerlangen, als er Lucy (Cornelia Ivancan), der Freundin eines Mitarbeiters (Dominic Oley) Freuds, begegnet. In ihr erkennt er seine vor Hunderten von Jahren verblichene Geliebte wieder und versucht sie mit allen Mitteln wieder für sich zu gewinnen. Und so dauert es nicht lange, bis die Gräfin das bunte Treiben ihres Sarg-Nachbarn bemerkt. Der Ehestreit ist perfekt. Und wird mit spitzen Zähnen geführt.
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