Programm und Premieren

Die Highlights des Foodfestivals Eat!Berlin 2019

Dessert mit einem Glas Wein im Coda
Sechs Gänge, die ausnahmslos aus Dessert bestehen, bekommst du in Neukölln im "Coda".
Die "Eat!Berlin" geht in die achte Runde und bringt Berlin mit 70 Köchen und Events zum Kochen. Premiere feiern die „Vevolution“ mit vegetarischen Menüs, Deutschlands jüngste Sterneköchin und ein brutal lokales Frühstück im "Nobelhart&Schmutzig".

„Vor 20 Jahren war Berlin ein Rattenloch, in dem nicht viel passiert ist“, fasst es Tim Raue krass aber zutreffend zusammen, als es um die Hauptstadt als Food-Hotspot geht. Ein Event, das dazu beigetragen hat, dass es inzwischen anders aussieht, und wir mittlerweile so Raue „ein wunderbares Fenster für die Stadt“ sind, ist das Feinschmeckerfestival Eat!Berlin.

Vom 21. Februar bis 3. März 2019 bringt es die Stadt mit 70 Veranstaltungen zum Kochen. Mit dabei natürlich unsere besternten und behaubten Vorzeigeköche Tim Raue, Sebastian Frank, Marco Müller und Michael Kempf. Deren Veranstaltungen sind oft recht teuer (bis zu 288 Euro) und trotzdem schnell ausgebucht. Also her mit den Alternativen!

 

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Ein Beitrag geteilt von eat! berlin (@eat_berlin_festival) am Nov 21, 2018 um 7:42 PST

Großartig ­– weil geballte Frauenkompetenz – finden wir die Culinary Ladies. Am 24.2. kocht Deutschlands jüngste Sterneköchin Julia Komp drei Gänge, mit Dessert und Brot von Marie Simon, Gewürzen von Babettes mit Nathalie Pernstich und Weinen der Winzerin Regina Stigler (159 Euro). Toll und längst überfällig auch die neue Reihe Vevolution, bei der sieben Sterneköche ein vegetarisches bzw. veganes Menü kochen (verschiedene Termine, ab 159 Euro). Ein Menü, das ausschließlich aus Nachtisch besteht, bekommst du am 28.2. in der Coda Dessertbar für 139 Euro.

Du isst gern schon morgens gut? Dann ist das brutal lokale Frühstück3000 im Nobelhart&Schmutzig das Richtige. Am 2.3. wird es „Eier und Milch vom Erdhof Seewalde, Buchteln aus dem Ofen und Eingelegtes aus unserem Keller“ für 65 Euro pro Person geben. „Nicht Orangen- sondern Quittensaft, statt Feigenmarmelade Zwetschge.“

Bei Eat!Berlin im Kiez könnt ihr u.a. einen Pâtisserie-Kurs mit Sekt (am 22.2 und 1.3. für 109 Euro) in Weißensee buchen oder die kulinarische Brotzeit in Mitte bei Vom Einfachen das Gute (21., 27.2. und 1.3. für 49 Euro). Und wer ganz low budget beim Foodfestival dabei sein möchte, besucht am 23. und 24.2. die Berliner Käsetage in der Arminiusmarkthalle in Moabit. Da kostet der Eintritt 5 Euro.

Das komplette Programm findest du im Programmheft. Tickets buchst du über Eventbrite oder über die Eat!Berlin-Website.

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