Drinks am Stiel? Das nennen wir mal (sch)lecker! Und bei Temperaturen jenseits der 30 Grad auch verdammt erfrischend. SchleckDruff heißt das „Frozen Drinks“-Label von Alexander Katz und Felix Riederer, das bisher drei Sorten jenseits der elf Prozent Vol. Alc. im Angebot hat. Wie bei den echten Cocktails und Longdrinks kommen beim gefrorenen „Moscow Mule“, „Gin & Tonic“ und „Mojito“ sämtliche Originalzutaten ins Produkt. Deshalb auch die Alterbeschränkung.
Schleckt man sich daran also tatsächlich einen Schwipps? „Das hängt natürlich sehr von der Person ab. Aber man kann schon zwei bis fünf kleine Eis schlecken ohne betrunken zu sein. Nur den Alkohol merkt man schon“, sagt Felix. Der Mann spricht offensichtlich aus Erfahrung.
Probieren konnte man die (Alko-)Popsicles à 22 und 60 Milliliter bisher nur auf Festivals, Open Airs, in Clubs und in Bars. Vom 17. bis 22. August gibt es erstmals eine fixe Anlaufstelle im Bikini Berlin. SchleckDruff geht dort mit einem Pop-up Store an den Start. Nach dem Motto: „Zunge raus, Rum rein“ darf vor Ort für 2 Euro pro Eis probiert und für zuhause bestellt werden. Außerdem installieren die Jungs neben dem Eisstand ein Glücksrad, an dem Gäste mit glücklichem Händchen tolle Gewinne einheimsen können.
Alle Infos unter: SchleckDruff
Kleiner Schmunzel- und jugendfreier Freizeit-Tipp: Gib beim ersten Besuch der Website an, dass du noch nicht volljährig bist …