
Jolesch (Kreuzberg)
Im Jolesch gibt es nicht nur mit die besten Schnitzel der Stadt, hier kannst du auch einen gemütlichen Abend mit anderen österreichischen Schmankerln und jeder Menge guten Wein verbringen. Der grün gehaltene Gastraum mit bequemen Stühlen und einem alten Parkettboden sorgt für das passende Ambiente. Der vordere Thekenbereich erinnert an die Caféhaustradition des Nachbarlandes. Zum Glück verzichtet der Service hier auf Kreuzberger Coolness und gibt dir stattdessen das Gefühl, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein. Da kommt man gern wieder und wieder.
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Bellucci (Charlottenburg)
Ein gemütlicher Edel-Italiener? Ja, das Bellucci hat es nicht nötig, cool zu wirken. Das Restaurant ist das Wohnzimmer vieler Menschen aus dem Wilmersdorfer Kiez, Liebhaber*innen italienischer Klassiker und ein paar Promis. Das Schöne ist, für Betreiber Adriano Hess sind wir alle gleich: Gäste, die sich zu Hause fühlen sollen. Und das fällt leicht bei dem herzlichen Empfang, den tiefen Polstern, gedimmtem Licht und herrlichem Essen. Wenn du es einfach und sehr gut magst, stehen Pizza und Pasta für dich bereit. Wenn es mal ein wenig mehr sein darf, gibt es frischen Fisch und feines Fleisch. Lehn dich einfach zurück und genieße. Und danach geht es in die nahgelegene Bellucci Bar: anderer Style, aber genauso einladend.
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Telefon 030 28032233
Fax 030 28032228
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Montag bis Samstag von 12:00 bis 0:00 Uhr
Sonntag von 17:00 bis 0:00 Uhr

Pasternak (Prenzlauer Berg)
Hier arbeiten Menschen aus Russland, der Ukraine, Lettland, Deutschland und vielen anderen Ländern, um dir mit herzlicher Gastfreundschaft ein tolles Frühstück oder einen wunderbaren Abend zu bereiten. Das gelingt. Immer. Die Stuckdecke wird von einem wunderschönen Kronleuchter betont, die weißen Tischdecken, die schlichten Möbel und die Holztheke verstärken das klassische Flair und antike Stücke, die als Eyecatcher im Raum verteilt sind, lockern die Atmosphäre auf. Die Tische sind eng gestellt, man kommt auch mal mit den Nachbarn ins Gespräch – ähnlich wie auf einem Familienfest mit der nahen und fernen Verwandtschaft. Das Salon-Feeling findet sich auch auf der Speisekarte, die neben russischen Spezialitäten mit tollen Gerichten aus der jüdischen Küchentradition aufwartet. Dass hier alles frisch zubereitet wird, versteht sich von selbst.
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Sticks’n’Sushi (Tiergarten)
Die Dänen haben ein gutes Gespür für Stil und so wundert es nicht, dass die Restaurants der kleinen Kette aus dem Norden Gemütlichkeit mit Design verbinden. Das Licht ist angenehm, die Lederpolster in der unteren Etage werden auf der Empore durch Sessel getoppt, die Vorhänge sorgen für gedämpften Sound und wohlige Atmosphäre. Dazu bekommst du eine hervorragende Sushi-Auswahl mit kreativen Kombinationen und leckeren Überraschungen. Mittlerweile findest du Sticks’n’Sushi auch auf der Kantstraße (noch gemütlicher) und auf der Torstraße (etwas cleaner). Und weil hier nicht nur auf das Wohlbefinden der Gäste, sondern auch der Mitarbeiter*innen geachtet wird, fühlt man sich im Sticks’n’Sushi wie bei Freunden, die einen sehr guten Geschmack haben.
mehr Infos zu Sticks'n'SushiTelefon 030 261 03656
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Sonntag bis Donnerstag von 12:00 bis 23:00 Uhr
Freitag und Samstag von 12:00 bis 00:00 Uhr

Pantry Berlin (Mitte)
Gemütliche Ledersessel und goldene Wände sorgen mitten im Touri-Kiez für ein wirklich schönes Ambiente und im Hof des Restaurants Pantry gibt’s sogar noch eine hübsche Sommer-Terrasse. Auf der Speisekarte: ibero-pazifische Spezialitäten. Konkret heißt das: Vom Beef-Tataki mit Wildkräutern, Gurke und Granatapfel bis zum Two Hundred, einem 200 Gramm gegrillten Rinderfilet mit Kartoffel-Feigen-Gratin, Ziegenkäse und Thai-Spargel ist das Restaurant eine Empfehlung für Fleischliebhaber. Aber auch Fisch-Fans werden definitiv glücklich hier, denn jede Menge Meeresfrüchte und Edelfische warten auf deine Bestellung.
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Hafenküche (Friedrichshain)
Die Hafenküche mit Blick aufs Wasser ist gleichermaßen Restaurant, Café und Kantine. Verbindend ist das hohe Niveau der Küche und der gemütliche Style mit viel Holz und gepolsterten Stühlen, auf denen es sich lange sitzen lässt. Günstige Preise und wechselnde Gerichte erwarten dich unter der Woche zur Mittagszeit in der Kantine. Ab 18 Uhr durchstöberst du mittwochs bis freitags, am Wochenende sogar ab 12 Uhr die vielseitige Abendkarte. Dann gibt es rund um den wärmenden Kamin Schnitzel, Beyond-Meat-Spezialitäten, Fisch und eine feine Auswahl an Hauptgerichten vom Grill. Die Hafenküche ist ein echtes Muss in der Rummelsburger Bucht.
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Telefon 030 42219926
Fax 030 42219911
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Kantine: Montag bis Freitag von 09:00 bis 15:00 Uhr
Restaurant: Mittwoch bis Freitag ab 18.00 Uhr, Samstag, Sonntag und Feiertag ab 12.00 Uhr

Obermaier (Kreuzberg)
Das Obermaier ist, wie es sich anhört: durch und durch sympathisch! Drinnen nimmst du an Holztischen Platz, genießt das kuschelige Ambiente und das tolle, ehrliche Essen – vom Restaurant selbst als „Tirol-Fusion“ bezeichnet. Heißt: Es kommen Flädlesuppe, Wiener Schnitzel, Käsespätzle oder Spinatknödel zu tollen Weinen auf den Tisch. Der wahnsinnig charmante, kompetente Service im Obermaier sorgt darüber hinaus für die angenehme Stimmung im Lokal. Gut zu wissen: Im Sommer genießt du das Ganze auch in einem kleinen grünen, lauschigen Biergarten.
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Schwarze Heidi (Kreuzberg)
Gedimmtes Licht, karierte Tischdecken auf Holztischen und der Duft von Käse in der Luft – klingt das nicht gemütlich? Die Schwarze Heidi ist ein Restaurant mit deftigen Schweizer Köstlichkeiten und ist besonders für ihr extraleckeres Käse-Fondue bekannt. Hier werden aber auch Röschtis, „Schwappas“ (Schweizer Tapas), Käsespätzle oder Zürcher Geschnetzeltes in dem rustikalen Umfeld serviert, das an eine Alpen-Skihütte erinnert. Als Nachtisch noch eine Toblerone-Mousse gefällig? Danach bist du so voll, dass du nicht nur wegen der gemütlichen Atmosphäre noch ein wenig länger sitzt…
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Engler's Unikat (Friedrichshain)
„Geht nicht, gibt’s nicht“, lautet das selbst gewählte Credo des Teams von Engler’s Unikat. Im herrlich altmodisch eingerichteten Restaurant in der Samariterstraße geht man gerne auf die Wünsche der Gäste ein. Wenn bei der umfangreichen Speisekarte überhaupt noch welche offen bleiben… Denn es gibt über 15 Schnitzel-Variationen und sechs Salatteller. Oder eben auch „neu entdeckte“ Berliner Küche wie Berliner Leber – unter der Überschrift „Krichste nur bei uns so“ –, Senfeier und Schweinebraten. Wer auf bodenständiges, leckeres Essen in gemütlicher Wohnzimmeratmosphäre steht, sollte sich dieses Unikat mal anschauen.
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Osteria Ribaltone (Schöneberg)
In der Osteria Ribaltone fühlt sich jeder Gast wie ein Stammgast. Dank italienischer Herzlichkeit und einem Sammelsurium aus verschiedensten Erinnerungsstücken an den Wänden des lauschigen Lokals kommt ein Abend hier stets einem Kurztrip ins Pizza-Pasta-Paradies gleich. Die Küche bringt norditalienische Hausmannskost auf die immer voll besetzten Tische mit karierten Decken und tropfenden Kerzen. Und zu späterer Stunde füllt sich der Raum zuverlässig mit Weinseligkeit. Das einzige Manko der Osteria: Ohne Reservierung hast du kaum eine Chance, hier einen Platz zu finden.
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