Kilkenny Irish Pub (Mitte)
Am Hackeschen Markt findest du eine Pub-Institution, die es schon seit über 25 Jahren gibt. Hier kommt in der Regel noch ein Kleeblatt in den Guinness-Schaum. Das Pub gehört mit seinen drei unterschiedlich gestalteten Räumen zu den größten in Berlin. Aber keine Sorge, dank warmem Licht, das teilweise aus alten Laternen strahlt, verblassten irischen Schriftzügen an den Backstein- und höhlenartigen Wänden und natürlich ganz viel rustikaler Einrichtung wird es trotzdem gemütlich. Am Wochenende gibt es Live-Musik und immer gute Burger und andere Snacks. Nicht zu vergessen Public Viewing für Rugby und Fußball. Für warme Sommernächte stehen auch draußen viele Tische.
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Murphys Irish Pub (Mitte)
Ganz nahe dem Bahnhof Friedrichstraße und direkt am Wasser triffst du schon am Nachmittag auf die typische bunte Pub-Mischung: Guinness trinkende Kartenspieler treffen an der Jukebox auf Touris und Geschäftsleute, die sich nach der Arbeit Essen und Bier (auch Pils) schmecken lassen. Auch Cider kommt vom Fass. Das Special auf der Food-Karte: Steak vom Hot Stone und Irish Breakfast. Bei den Drinks fällt auf, dass es neben schottischen und irischen Whisk(e)ys sogar einen aus Japan gibt. Und wenn dir mal ganz fruchtig zumute ist, bestellst du einfach aus der kleinen Cocktail-Auswahl. Ein paar Tische gibt es vor der Tür in der Sonne, der Rest steht zwischen dem stilvoll mit dunklem Holz und Tiffany Glas eingerichteten Gastraum. Allerdings kann es mit Live-Musik oder Karaoke sehr voll und laut werden. Das Pub ist übrigens barrierefrei und es gibt eine zweite Filiale am Checkpoint Charlie.
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Rickenbackers Music Inn (Wilmersdorf)
Dieses gemütliche Pub fährt täglich Live-Musik auf, an den ersten drei Wochentagen sogar mit kostenlosem Eintritt. Vor den Konzerten stärkst du dich mit frischen Burgern, Flammkuchen oder Schnitzel und natürlich mit einem der 14 Fassbiere. Auch Cocktails und Whisk(e)ys sind natürlich zu haben. Aber spätestens wenn die Blues- oder Rock-Kombos auf der Bühne ins Schwitzen geraten, hält es oft auch die Pub-Besucher nicht mehr auf den rund 120 Plätzen drinnen und draußen. Die wohnen, im Gegensatz zum Publikum in anderen Irish Pubs, überdurchschnittlich oft in Berlin. Dass das Personal auch noch sympathisch ist, ist für den Abend am U-Bahnhof Güntzelstraße das Tüpfelchen auf dem i.
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Celtic Cottage (Steglitz)
Im beschaulichen Steglitz findest du eines der ältesten Irish Pubs in ganz Deutschland! Schon seit 1979 baut sich das Celtic Cottage eine wachsende Stamm-Besucherschaft auf. Die genießt hier neun Mal Ale, Stout, Pils und Co. vom Fass plus Cider aus dem Hahn und rund 80 Sorten internationalen Whisk(e)ys – im wöchentlichen Wechsel auch zum Probierpreis. Für gute Unterhaltung sorgen Fußball-Übertragungen, Live Musik am Donnerstag und Samstag, Dart, Tatort-Public Viewing am Sonntag und an jedem Montag ein Pub Quiz, alles bei freiem Eintritt. Auf der großen Terrasse haben fast 100 Leute Platz, drinnen fühlst du dich an den volldekorierten und teils holzvertäfelten Wänden fast wie in Dublin.
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Finnegan’s Irish Pub (Steglitz)
Noch ein tolles Pub mit Tradition ist das Finnegan’s nahe dem U-Bahnhof Schloßstraße. Gegründet wurde es schon 1986 von einem Dubliner und hält sich seither mit vielen Stammgästen und wenigen Touristen. Das größte Anliegen des Besitzer ist es, dass seine Gäste sich zuhause fühlen und entsprechend herzlich und mit irischer Hausmannskost wirst du hier empfangen. Das kulinarische Angebot reicht von frischen Sandwiches über Shepherd’s Pie bis zu Rippchen in hausgemachter Marinade. Außerdem stehen mehr Bücher im Regal als in manchem Wohnzimmer und sogar einige Grünpflanzen lassen es sich hier gut gehen. Live-Musik und ein Pub-Quiz gehören ebenso zum Programm wie Sport-Übertragungen, auch Dart, Hurling oder Galic Football. Wer selbst Dart spielt, trifft hier auf jeden Fall Gleichgesinnte.
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Union Jack Pub (Charlottenburg)
Union Jack ist nicht nur ein Pub, sondern auch einer der besten Orte für Whiskey der ganzen Stadt. Ob Scotch, Malt, Bourbon, irische oder kanadische: unter den rund 850 Sorten werden viele Geschmäcker befriedigt. Auch irische und englische Biere sowie Cider gibt es in diesem Pub, das eines der wenigen authentisch Englischen in Berlin ist. Entsprechend gibt es die Biere nicht nur im Glas und im Pitcher, sondern auch im traditionellen Yard of Ale; einem besonders langgezogenen Glas. Klein aber fein ist der Laden nahe dem Savignyplatz, urig die Einrichtung, freundlich der Service. Was will der Spirituosen-Fan mehr?
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Offside Wedding (Wedding)
Von außen sieht das Offside nahe dem S-Bahnhof Bornholmer Straße eher nach einer typischen Kneipe aus, drinnen herrscht der Charme eines kleinen Dorf-Pubs – nicht irisch, aber immerhin britisch. Die sympathischen Wirte legen großen Wert auf liebevolle Details, jede Nische ist gestaltet und sogar eine eigene Dart-Ecke wurde gefunden. Das Besondere: Rund 1000 Sorten Whisky und Whiskey werden hier ausgeschenkt; die meisten von ihnen aus Schottland. Ihre Expertise geben die Betreiber gerne weiter, in der Beratung am Tresen oder in ausführlichen Tastings. Auch Fußballfans sind hier richtig und können internationale Turniere und die Spiele der Bundesliga sehen.
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Irish Pub Europacenter (Charlottenburg)
Zugegeben, besonders atmosphärisch ist der Weg in diese Höhle der Geselligkeit nicht. Aber sobald du im Irish Pub im Europa-Center angekommen bist, ist die City West vor der Tür schnell vergessen. Hier findest du das, was Irish Pubs auf der ganzen Welt ausmacht: viel Platz, viele Menschen aus allen möglichen Nationen, junges und älteres Feiervolk, aber auch schöne Räume. Rote Polstermöbel, dunkles Holz, Fensterglas, schmiedeeiserne Deko und verwinkelte Räume gehören zur Einrichtung. Jeden Abend wird ab 21.30 Uhr bei freiem Eintritt zu Live-Musik getanzt, und zwar oft bis in die Morgenstunden.
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Dunmore Cave (Neukölln)
Eine Mischung aus Irish Pub und Arbeiterkneipe wird dieser Ort von manchen genannt. Auf jeden Fall trifft man sich hier seit 1995 auf Pils, Guinness und Kilkenny; wahlweise auch auf eine Partie Dart oder Billard. Die Getränkeauswahl ist klein und fein, die Spare Ribs nach Art des Hauses dafür umso leckerer – die gibt es dann auch immer Donnerstag im All You Can Eat-Angebot. Auch besonders: die kostenlose Zaubershow vom Künstler Maillan, die alle zwei Wochen am Mittwoch stattfindet. An allen anderen Tagen vertreibst du dir mit Brett-, Würfel- oder Kartenspielen die Zeit, die in dem Pub bereit liegen. Oder aber du greifst in der Büchertauschecke zu. Man merkt schon: langweilig wird es hier nicht.
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The Lir (Tiergarten)
Ein modernes Irish Pub ohne Klischees möchte das The Lir am Bahnhof Bellevue gern sein. Die blanken Mauerwerk-Wände sind zwar ziemlich kahl, die drei Räume im Kerzenschein aber trotzdem urig-gemütlich. Es gibt einen Kamin und einen kleinen, grünbewachsenen Biergarten. Dank einer großen Leinwand kommen Freunde mit einem Herzen für Rugby und irische Sportarten auf ihre Kosten, aber auch Fans von Cider, Guinness, Ale und gutem Pub-Food machen hier nichts falsch. Wo es in anderen Pubs oft fettige Snacks auf den Tisch schaffen, wird hier auf die Qualität von Fish and Chips, Pies oder Curry geachtet.
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