Knödelwirtschaft (Neukölln)
Doppelt hält ja bekanntlich besser. Deshalb bietet dir die Knödel-Wirtschaft das Knödelduo an: Zwei leckere Knödel mit Salat für faire sieben Euro. Falls für dich alle guten Dinge drei sind, zahlst du für jede weitere Kugel zwei Euro drauf. Abgesehen von den zwei dauerhaften Angeboten, dem Speck- und dem Käseknödel, hält die Wirtschaft nicht viel von Routine. Jede Woche stehen zwei neue Knödeloptionen auf der Karte und der Nachspeiseknödel, sowie die Saucen ändern sich nach Saison, Lust und Laune. Wie wär’s mit Topfenknödel mit Zwetschgen und Pfifferlingsauce? Das Restaurant selbst ist gemütlich, spartanisch-schick und liegt ganz nah am Landwehrkanal – wenn du also pappsatt aus dem Laden herausstolperst, kannst du noch einen schönen Verdauungsspaziergang am Wasser einlegen.
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Peter Schlemihl (Kreuzberg)
Der Chamissoplatz in Kreuzberg vereint das Alte und das Neue. Das Kopfsteinpflaster und die umliegenden Gründerzeithäuser versprühen einen historischen Charme, während der Bergmannkiez der Inbegriff des neuen, innovativen Berlins ist. Ganz nach diesem Motto wurde auch das Peter Schlemihl, das sich an diesem Platz befindet, gestaltet: Klassische deutsche Küche in einer modernen, schlichten Räumlichkeit. Und bei traditioneller deutscher Küche sind Knödel natürlich unabdingbar! Für nur acht Euro bekommst du leckere Spinat- und Brezenknödel mit Pilzsauce und Kürbis. Dazu bestellt man ein frisches Augustiner vom Fass und falls noch nicht viel los ist, lässt man sich in einer ruhigen Minute Peter Schlemihls wunderbare Geschichten von den Mitarbeitern erzählen.
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Häppies (Prenzlauer Berg)
Häppies beglückt mit Außergewöhnlichkeit! Hier gibt es sechs verschiedene Knödelvariationen, denen es an Originalität nicht mangelt. Für 4,50 Euro kannst du zum Beispiel die Helene bestellen: Eine vegetarische Kugel mit Blauschimmelkäse, Birne, karamellisiertem Radicchio, Wacholder-Heidelbeer Soße und gerösteten Mandeln. Auch für Fleischliebhaber, Veganer und Kinder gibt’s im Häppie den passenden Happen. Wer es lieber süß mag, bestellt den Netti – ein Knödel gefüllt mit Pflaumenmus in feiner Vanille-Orangensauce und Butter-Mohn-Crumble on top. Ansonsten ist der Laden ganz nach dem Motto: klein, aber oho! Das Häppies hat Imbissgröße, dafür aber einen enormen Genussfaktor!
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Spätzle&Knödel (Friedrichshain)
Bodenständig und bürgerlich: Im Spätzle&Knödel sitzt du, solange das Wetter mitspielt, draußen auf Bänken, trinkst naturtrübes Bier und schlägst dir den Bauch mit schwäbisch-bayrischer Küche voll. Da man ja sowieso wegen der Knödel da ist, werden diese gar nicht einzeln angeboten, sondern zu jedem Gericht selbstverständlich beigelegt. Im Menü steht zum Beispiel Kräuterrahm mit Pilzen für 7,40 Euro mit wahlweise Semmel-, Brezen- und Serviettenknödeln. Für Naschkatzen gibt es alternativ oder als Nachspeise Marillenknödel mit Zimt, Zucker und Semmelbröseln.
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Wirtshaus zum Mitterhofer (Kreuzberg)
Im Wirtshaus zum Mitterhofer findest du urige Gemütlichkeit, rustikale Küche und südtirolisches Flair. Die Qual der Wahl wird dir erspart: Du kannst einfach das Dreierlei bestellen und drei Knödelsorten in einem Gericht probieren. Die Käse- und Spinatknödel sind immer dabei, im Herbst erhälst du beispielsweise noch einen Kürbisknödels dazu. Serviert wird das Ganze mit geschmolzener Butter, geriebenem Parmesan und einer üppigen Salatbeilage. Wer seinen Favoriten schon gefunden hat und ihm treu bleiben will, kann die Knödel auch einzeln mit Salat bestellen – 13 Euro für einen proppenvollen Magen.
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