Koreanische Spezialitäten in Prenzlauer Berg

Feel Seoul Good
Koreanische Küche ganz vegan… geht das? Jep, das Feel Seoul Good kann mit der in alle Richtung offenen Konkurrenz locker mithalten, dabei verzichtet man hier auf die klassischen Geschmacksgeber wie Fischsauce oder sogar auf das Ei auf dem Bibimbap. Vorneweg solltest du in jedem Fall Kimchi und Seetangsalat probieren. Ansonsten möchten wir dich nicht beeinflussen, denn hier ist alles lecker. Das Restaurant ist ziemlich schlicht gehalten, dafür liegt der ganze Fokus auf den Speisen, die optisch und aromatisch vollends überzeugen.
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Korean Food Stories
Klein, aber sehr fein: Das Lokal Korean Food Stories bietet grenzlos gute koreanisches Essen – ob mit Bio-Fleisch, frischem Gemüse oder auch vegan. Neben dem schmackhaften Bibimbap und dem festtäglichen Bulgogi kannst du auch eine frische Salat-Bowl genießen. Wer es nicht so scharf mag, kann das einfach anmerken und bekommt eine milde Variante serviert. Wer von dem selbstfermentierten Kimchi nicht genug bekommen kann: Den gibt es im Online-Shop – scharf, funky oder feinschmeckend.
mehr Infos zu Korean Food StoriesTelefon 030 54630766
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Montag bis Freitag von 11:45 bis 16:00 Uhr
Freitag auch von 19:00 bis 22:00 Uhr
Koreaner in Schöneberg

Wawa
Eines der besten Bulgogi gibt es im beschaulichen Akazienkiez. Zusammen mit einer reichlichen Portion Fleisch (mariniert, fein geschnittenes Grillfleisch) kommt traditionell eine Schale mit knackfrischem Salat, Reis und Kimchi (scharf marinierter, eingelegter Kohl) auf den Tisch. Einfach alles zusammen in die Blätter wrappen und los geht’s. Wenn du mal so richtig schwitzen möchtest, bestell dein Bulgogi in der scharfen Variante. Die Kennzeichnung mit drei Chilis auf der Karte ist hier sehr ernst gemeint. Ein Tipp für Naschkatzen: Das Dessert Hotók ist ein Pfannkuchen-Traum aus Nüssen, Zimt, Honig und Vanilleeis. Preise sind obere Mittelklasse, aber für die Gegend angemessen.
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NaNum
Die passionierte Köchin, Keramerikerin und ausgebildete Opernsängerin Jinok Kim lebt seit 40 Jahren in Berlin und hat vor rund zehn Jahren die Töpferei für sich entdeckt. In ihren Kreationen, die du vor Ort kaufen kannst, wird auch die tolle koreanische Hausmannskost serviert, die du im NaNum gegenüber vom Jüdischen Museum kriegst – von Bibimbap mit selbstgemachtem Kimchi bis zum Rumpsteak, das du dir selbst wickelst. Zur Atmo: Während draußen grünes Neonlicht brennt, erwarten dich drinnen bodentiefe Glasfronten, Holzbänke, graue Tische mit bunten Blumen, ein Piano und eben ganz viel Keramik auf Regalen oder auf den Fensterbrettern. Mittwochs und Donnerstags gibt’s hier Lunch, von Donnerstag bis Samstag abends auch Dinner. Unbedingt probieren!
mehr Infos zu NaNumMobil 0177 2084785
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Lunch: Mittwoch und Donnerstag von 12:00 Uhr bis 14:30 Uhr
Dinner: Donnerstag bis Samstag von 18:00 Uhr bis 23:00 Uhr

Kimchi Princess
Young-Mi Park-Snowden hat das koreanische BBQ in Berlin populär gemacht. Modernes, stylisches Ambiente und Tischgrill haben die Wahrnehmung von koreanischer Küche in der Hauptstadt für immer verändert. Auf einmal war es sexy, zum Koreaner zu gehen. Das Kimchi Princess hat sich seitdem ständig weiterentwickelt, selbst Veganer*innen müssen nicht mehr auf das Grillerlebnis verzichten. Mit dem Mani Mogo in Adlershof gibt es noch ein weiteres Angebot aus dem Königreich der Prinzessin.
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New Arirang
Keine Website, kein Instagram-Profil: Auch ohne im Netz großartig präsent zu sein, gilt dieser Ort seit vielen Jahren als gute Adresse für traditionelle, nordkoreanische Küche in Berlin. Die Inhaber*innen betreiben mit dem Arirang in Wilmersdorf, dem Hodori in Schöneberg und dem New Arirang in Friedrichshain gleich drei Restaurants. Intensive Aromen, eingelegtes Gemüse, viele Beilagen gehören dazu. Hier wird deftig gemampft, dazu ein kaltes koreanisches Hite Pils und die Welt ist sowieso in Ordnung. Wer nur auf das Essen schaut, ist hier richtig, ein Date oder das Essen mit den Eltern findet besser woanders statt.
mehr Infos zu New ArirangKoreanisch essen in Mitte

Dae Mon
Wer Fine Dining mag und sich nicht auf koreanische Spezialitäten versteift, kommt am Dae Mon nicht vorbei. Hier werden europäische, japanische und koreanische Elemente zu neuen Geschmackserlebnissen gemixt. Wenn die Ochsenherztomate sich auf Ingwer und Burrata einlässt, ist das einfach großartig. Auch der grüne Spargel tut gut daran, sich mit Wasabi, Algenkaviar und Wachtelei zu umgeben. Wir sind Fans des stylishen Restaurants mit der kreativen Küche, die immer wieder überrascht – im besten Sinne alle Sinne.
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YamYam
Das YamYam ist seit 2009 eine echte Perle im trubeligen Mitte. Nach oder während des Powershoppens lässt sich hier die volle Vielfalt der koreanischen Küche genießen: Von Ramyeon (Ramen), über Mandu (gefüllte Teigtaschen), Bibimbap bis zu Kimbab (Sushi), wird alles in hoher Qualität und ohne Überraschungen auf den Tisch kommen. Besonderer Tipp: Das Bulgogi Dobbab, Fleisch, Glasnudeln, Gemüse für 13 Euro inkl. Kimchi. YamYam ist so populär, dass Inhaberin Sumi Ha mittlerweile noch einen kleinen Ableger direkt nebenan eröffnet hat – und dass die Preise leider auch erheblich gestiegen sind.
mehr Infos zu YamYam BerlinKoreaner in Neukölln

Mmaah
Die Brüder Sebastian und Andreas vom Mmaah haben Ende 2013 die Bulgogi BBQ Potatoes auf die Hand (8,49 Euro) populär gemacht. Besonders lecker schmeckt das Hotgogi BBQ, pikant mariniertes koreanisches Hähnchenfleisch-Barbecue auf Reis und Salat. Das Highlight sind aber die selbstgemachten Tee-Limonaden, ob heiß oder kalt. Los ging es mit Mmaah in einem einfachen Verschlag neben dem Tempelhofer Feld. Mittlerweile gibt es den Laden außerdem mit Sitzmöglichkeiten in Neukölln, dazu in Schöneberg und in der Wiener Straße in Kreuzberg.
mehr Infos zu Mmaah Koreanisches BBQ RestaurantTelefon 0176 93090623
Montag bis Freitag von 12:00 bis 22:00 Uhr
Samstag und Sonntag von 13:00 bis 22:00 Uhr
Koreanische Küche in Steglitz

Bab & Kimchi
Im Dezember 2015 von Inhaberin Susanne Lee eröffnet, erfreut sich Bab (Reis) & Kimchi großer Beliebtheit in Steglitz. Bei kühlem Wetter sorgt der Holzofen für angenehm kuschelige Temperaturen und ein gemütliches Ambiente. Der kleine Laden war früher ein Späti, direkt an der S-Bahnstation Feuerbachstraße. Die Karte ist übersichtlich, das Essen kommt ohne künstliche Aromen oder Geschmacksverstärker auf den Tisch und Gemüse spielt eine wichtige Rolle. Besonders beliebt ist aber das herrliche Pop Chicken: knusprig frittierte Hähnchenkeulestücke in einer unwiderstehlich klebrigen Sauce.
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