Es steht außer Frage, dass der E-Commerce boomt, denn immer mehr Menschen aus der ganzen Welt kaufen und verkaufen online die unterschiedlichsten Waren. Das ist verständlich, denn der Onlinehandel bringt einige Vorzüge gegenüber dem klassischen Einzelhandel mit sich. Allerdings gibt es auch Aspekte, welche Kopfzerbrechen bereiten können und einer davon ist der Versand.
Die Lieferkosten beim Versand können hoch ausfallen und sowohl Händler als auch Käufer betreffen. Aus diesem Grund möchten wir uns hier näher anschauen, wie sich Lieferkosten beim Versand in die Schweiz einsparen lassen, denn gerade ins Ausland wird es oft teurer als nötig.
Kosten der verschiedenen Paketdienste vergleichen
Noch immer gibt es viele Menschen, die für den Versand einfach auf einen bekannten Paketdienst zurückgreifen, ohne sich alle zur Verfügung stehenden Optionen anzuschauen. Davon ist jedoch abzuraten, denn die Kosten für den günstigsten und teuersten Paketdienstleister liegen weit auseinander. Eine gute Anlaufstelle ist der Anbieter Asendia. Das Unternehmen bietet eine Reihe von internationalen Versandlösungen an. Gerade für den E-Commerce-Bereich gibt es viele Lösungen – auch für einen Versand in die Schweiz. Neben konkurrenzfähigen Preisen punktet der Paketdienst mit einem CO2-neutralen Versand. In Zeiten des Klimawandels ist das ein klarer Pluspunkt.
Welcher Paketdienstleister letztendlich der beste ist, hängt von unterschiedlichen Faktoren ab. So macht es beispielsweise einen Unterschied, wie viele Pakete verschickt werden sollen und welche Größe sie haben. Es gibt verschiedene Tarife und wer den besten finden möchte, sollte unbedingt einen Vergleich durchführen.
Maße der Pakete überprüfen
Im Grunde spielt es preislich keine Rolle, ob ein Stück Mode, ein Produkt aus dem Beauty-Bereich oder etwas anderes versandt wird – entscheidend sind die Maße. Hier gilt es mit Bedacht vorzugehen, denn jeder Zentimeter zählt. Bereits ein oder zwei Zentimeter zu viel, können die Versandkosten in die Höhe schnellen lassen. Es ist daher wichtig, so kompakt wie möglich zu verpacken und – sofern es geht – immer die kleinstmögliche Paketgröße zu wählen. Das ist nicht nur gut im Hinblick auf die anfallenden Kosten, sondern spart auch Verpackungsmaterial, was wiederum gut für unsere Umwelt ist.
Sparsam mit Verpackungsmaterial umgehen
Nicht nur der Versand an sich, sondern auch die Verpackung kostet Geld. Daher sollte man mit Verpackungsmaterial so sparsam wie möglich umgehen. Dabei kommt es jedoch auch auf die jeweiligen Produkte an. Handelt es sich um teure und zerbrechliche Ware, ist mehr Verpackungsmaterial besser. Es ist schließlich kein Geheimnis, dass beim Versand leicht etwas kaputtgehen kann. Neben einem stabilen Karton braucht es eine abgestimmte Innenverpackung und Klebeband an allen Seiten. Übrigens lohnt es sich auch, aus Rücksendungen oder Wareneingängen erhaltene Kartons wiederzuverwenden.
Einen günstigeren Versandtarif aushandeln
Händler haben die Möglichkeit, beim sogenannten Versandtarif zu verhandeln. Natürlich gibt es keine Garantie, dass der jeweilige Paketdienstleister darauf eingeht, aber ausgeschlossen ist es nicht. Die Chancen stehen gerade dann gut, wenn regelmäßig Pakete versandt werden. Normalerweise gibt es ohnehin Tarife, die sich ausschließlich an Onlinehändler richten. Wichtig ist, dass das geforderte monatliche Sendungsvolumen erreicht wird. Sollte das nicht der Fall sein, können sogar Strafzahlungen drohen.