Die Atmosphäre
Darf’s der moderne Betonschick sein? Dann auf ins Beets & Roots. Kühle Industrial-Elemente treffen auf Neonröhren, Holzbänke und Fliesen in Grau und Pastell in diesem Fast-Casual-Restaurant, wie es sich selbst bezeichnet. Ein bisschen fühlen wir uns wie im Westwing-Katalog in der Kategorie Industrial meets Scandi-Chic. Definitiv ein Hipster-Hotspot, der sich nicht nur aus seiner elitären Lage Ecke Sophienstraße/Große Hamburger Straße heraus ergibt. Da es drinnen zur Mittagszeit immer ganz schön voll ist, passt es prima, dass man bald endlich draußen sitzen kann.
Das Essen im Beets & Roots
Salate, Wraps, Suppen und die berühmt-berüchtigten Bowls stehen auf der Speisekarte. Wir entscheiden uns aus vier Varianten für die indische. Kostenpunkt: 8,90 Euro. Dafür gibt’s mit Veggie-Tikka-Masala, Dal-Linsen, Spinatsalat & Co. Vitamine und Power satt. Knackig, gesund und: wir fühlen uns so, als würden wir Körper und Geist damit echt was Gutes tun. Wenn du Topping-Fan bist, lässt du dir auf deine Oriental, Japanese, Protein oder eben Indian Bowl einfach Hühnchen, Lachs oder eine halbe Avocado drauflegen – oder du kreierst alles selbst. Bei den Salaten macht uns der Tapas Salad mit Pimientos de Padron (spezielle Paprika), Datteln und Mandeln (für 7,90 Euro) an, mal was anderes. Weil wir den Meatball Wrap und den Falafel Salad auch noch ausprobieren wollen, speichern wir diesen Lunch-Liebling mal ganz schnell unter ganz bald und oft wiederkommen ab.
Gut zu wissen
Wenn du immer mal wieder gern das Neueste in Sachen Food und Drinks probierst, bist du hier gut aufgehoben. Denn Start-ups wie Dörrwerk, Limai oder Roo’bar finden im Beets & Roots den Weg in die Regale, zum Beispiel mit veganen Fruchtriegeln oder Açai-Limo, perfekt als Goodie für den Weg nach Hause. Deine Bowl kannst du dir aber natürlich auch mitnehmen.