Die Atmosphäre
Gemütlicher Scandi-Look trifft auf Industrial – bei der Atmosphäre geht’s zu wie in vielen anderen neuen Locations auch: Glühbirnen baumeln von der Decke, dazu ein paar Industrielampen, viel Holz und weiße Kacheln. Herzstück ist der große Tresen, an dem du dir dein Superfood aus jeder Menge super Food zusammenstellst. Und der Blick auf die Torstraße passt auch gut ins Konzept.
Das Essen im Rose Garden
Gesund muss es sein, schnell soll’s gehen und dabei nicht nach Körnerbrei, sondern richtig geil schmecken. Der Rose Garden schafft’s. Wir entscheiden uns anfangs dreimal um, so viel zu unserer Entschlossenheit und zur echt guten Auswahl. Egal ob du dich für eine der reichhaltigen Bowls, etwa die Smoothie Acai-Variante, eines der fetten Sandwiches wie zum Beispiel Avocado-Hummus oder die Quinoa-Bolognese entscheidest, das Gefühl, dir etwas echt Gutes gegönnt zu haben, hält den ganzen Tag noch nach. Wir können den saftigen Teriyaki-Hühnchen-Wrap mit würzigem Dip sehr empfehlen. Kleines Minus: Beim Mix & Match-Salat mit knusprigen Falafel-Talern fiel die Portion nicht unbedingt üppig aus.
Gut zu wissen
Das Essen ist mit 7 Euro für den Wrap und rund 9 Euro für den Salat nicht gerade billig. Und einen Rosengarten oder ähnliches suchst du auch vergeblich. Dafür gibt’s tolle kleine Delikatessen, süße Mitbringsel und internationale Coffee Table Books zu kaufen.