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Frühstück und Tapas den ganzen Tag im Beba
Los geht’s mit dem Frühstück, das berlinstyle den ganzen Tag über serviert wird. Dabei ist zum Beispiel herzhafter Challah French Toast mit Crème fraîche, Tomatensalsa, würziger, grüner Sauce und schwarzen Oliven (8 Euro). Für Süßesser gibt’s den auch mit Obst und Kürbiskonfitüre. Außerdem werden tolle Sandwiches serviert, die standardmäßig mit grünem Salat an den Tisch kommen.
Absolute Empfehlung: der Klassiker Sabich. Wer den Tel Aviver Street Food-Kracher noch nicht gegessen hat – nichts wie hin! Serviert auf einem Blech wird das mit Käse gefüllte Fladenbrot mit Aubergine, gekochtem Ei, geräucherten roten Zwiebeln, Sumach, Salsa, Tahini und Kichererbsen – zum selber zusammenstellen für sympathische 8 Euro. Außerdem gibt’s Hauptgerichte, wie Kubbeh, ein Rote Bete-Sellerie Eintopf (15 Euro), und Salate, die im eigenen, vertikalen Infarm-Garten angebaut und täglich frisch geerntet werden.
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Wer die ganze Klaviatur jüdischer Kochkunst erleben will, bestellt die Tapas. Drei Stück mit grünem Salat kosten 15 Euro, wie wären zum Beispiel Leberpastete, Artischocken oder der tunesische Thunfisch-Happen? Toll sind auch die Kuchen, wie der Maronenbrownie, New York Cheesecake oder Zitronen-Meringue-Torte. Kein Wunder – die liefert Back-Queen Cynthia Barcomi höchstselbst an, auch der Kaffee aus Nicaragua wird von Barcomi’s geröstet.
Übrigens: Man kann auch einfach nur ins Restaurant ohne Eintritt zu zahlen. Der Museumsbesuch lohnt sich aber natürlich auch immer.