Die Atmosphäre
Bei Daniel im The Hidden zu Mittag zu essen ist im Grunde wie einen Freund besuchen. Nicht weil er so nett ist. Also nicht nur. Sondern weil der rund 20 Quadratmeter große Raum mit einem geräumigen Tisch in der Mitte einfach wie das Esszimmer eines Freundes ist. Natürlich einer, der was von cooler Inneneinrichtung versteht. So ganz lässig im Loft-Style. Daran grenzt die Küche an, in der montags und freitags von 12.30 bis 14.30 Uhr was ganz Besonderes für dich zubereitet wird.
Das Essen im The Hidden
Drei Gerichte des Tages stehen auf der Karte. Die kannst du dir vorab auf Facebook anschauen. Alles herrlich gesund, denn Clean Eating ist angesagt. Auf den Tisch kommen natürliche Lebensmittel, nix industriell Hergestelltes, vegetarische, großteils auch vegane, immer frisch gekochte Gerichte. Kartoffel zu Brokkoli mit feiner Zitronennote und Sesam-Koriander-Pesto schmeckte super-lecker! Für 6 Euro kannst du dazu noch eine Beilage wählen, Minestrone mit Kokosgremolata etwa oder den fruchtig-knackigen roten Linsensalat. Das macht alles nicht nur schön satt, sondern auch satt schön.
Gut zu wissen
Vor fünf Jahren startete Daniel Grothues mit seiner beliebten Supperclub-Reihe Daniel’s Eatery. Das The Hidden ist aus seinem Wunsch nach einer festen Location heraus entstanden, wie er erzählt, ohne aber ein echtes Restaurant zu sein. Dafür finden nebst der Lunchtermine Veranstaltungen statt und die schnieken Räumlichkeiten dürfen von jedermann gemietet werden. Spannend: Im Keller soll ein Indoor Garden entstehen. Vielleicht ja was für dein nächstes ganz besonderes Candlelight-Dinner?
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