Oder noch besser: Bestelle die Mostquetsche einfach direkt dahin, wo du sie brauchst. Vor allem für Kleingartenkolonien, Gärtnerinitiativen oder die Besitzer von Streuobstwiesen ist das eine tolle Gelegenheit, endlich mal etwas Sinnvolles mit dem häufig überflüssigen Obst anzufangen. Ab einer Menge von 2.500 Kilogramm (das entspricht etwa 20 bis 25 gut gefüllten Apfelbäumen) kannst du mit „Hahn’s mobiler Mostquetsche“ einen eigenen Termin vereinbaren. Ist der Saft dann in der Kiste, kann er ganz bequem per Zapfhahn ausgeschenkt werden. Und falls gleich größere Mengen für den Privatgebrauch abfallen: 18 Monate kann man den leckeren Most aufbewahren.
Die Mosterei kommt zum Obst
Entstanden ist die Idee für die mobile Mosterei im Kleingarten des Ehepaars Hahn-Flach: „Nach ergebnisloser Suche eines geeigneten Standort für eine Gasthausbrauerei, saßen wir 2012 in unserem Kleingarten und die Äpfel fielen uns auf den Kopf. Mit einer kleine Saftzentrifuge und einem Glühweinkocher haben wir dann gemostet und die Idee der Mostquetsche war entstanden“, berichten die Betreiber. Und weil es nicht nur bequem, sondern auch ökologisch sinnvoll ist, kam schnell die Idee auf, „die Mosterei zum Obst zu bringen“.
Und hier kannst du dir regelmäßig kleinere Mengen Obst ausquetschen lassen: Alle 14 Tage immer montags am Baumarkt Hellweg in der Roelckestraße in Weißensee, immer dienstags am Wiesenweg 1-4 in Friedrichshain, immer freitags am Osteingang des A10Centers in Wildau und immer sonntags an der Baumschule Späth in Treptow. Alle weiteren Infos findest du hier.