Die Atmosphäre
Das Momos ist umgezogen! Der frührere Standort des Bio-Imbiss für vegane und vegetarische Dumplings in der Fehrbelliner Straße wurde dann doch etwas zu klein für die zahlreichen Teigtaschen-Fans, die sich hier drängelten. Das neue Restaurant an der Chausseestraße ist geräumiger, auch in der Höhe. Die Einrichtung ist angepasst an das Klientel in Mitte: hip und minimalistisch. Wir wollten wissen, ob das Momos immer noch ein Lunchliebling ist.
Das Essen im Momos
Am Prinzip hat sich nichts geändert: Die sogenannten Momos – spezielle Teigtaschen mit Ursprung in der Himalayaregion – stehen alle an der großen Kreidetafel. Dort ist erklärt, wie sich das Menü zusammenstellt: Wähle eine Portionsgröße (S, M oder L) deiner Lieblingssorten (mit Spinat-Schafskäse, Brokkoli-Shiitake-Tofu, Champignon-Kartoffel, Kürbis-Kichererbse & Co.), dann die Variante knusprig gebraten oder gedämpft und deinen präferierten Dip (ein schärferer mit Tomaten, Zitrone-Minze oder Soja-Sesam). Wer dann noch Platz hat, kann als Nachspeise süße Bananen-Momos oder ein Himbeersorbet mit rosa Pfeffer verdrücken. Um zu testen, ob die Momos immer noch so lecker sind, haben wir uns einmal durch jede Sorte getestet und können nur sagen: Wir wollen mehr!
Gut zu wissen
Nachhaltigkeit wird bei Momos groß geschrieben. Teig, Füllungen, Dips und Beilagen werden allesamt vor Ort selber hergestellt – alles 100%-ig bio-zertifiziert. Selbst das To-Go-Geschirr ist umweltfreundlich kompostierbar. Eine Schande, dass unser Büro nicht näher liegt, sonst würden wir uns jede Woche ein paar der leckeren Teigtaschen zum Lunch gönnen!