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Zurück zu den Wurzeln: Wilder Wein

Im Wild Things kannst du Wein in seiner natürlichsten Form probieren. Und einen fantastischen Abend verbringen.
Im Wild Things kannst du Wein in seiner natürlichsten Form probieren. Und einen fantastischen Abend verbringen.
Schönleinstraße - Wir von muxmäuschenwild präsentieren dir auf QIEZ.de regelmäßig eine spannende Adresse, ein tolles Produkt oder richtig gute Ideen aus der Hauptstadt. Diesmal: Weingenuss ganz ohne Zusatzstoffe und fast ohne Kater.

muxmäuschenwild Tipp #14

Naturweine schmecken nach feuchter Erde und riechen nach getragenen Strümpfen. Soweit die Klischees. Die können wir überspringen, denn natürlich gibt es auch in der wachsenden Naturwein-Familie schmackhafte, edle Tropfen, die sich geschmacklich durch nichts von Top-Weinen inklusive Zusätzen unterscheiden. Man muss sich eben auskennen. Und Lust darauf haben, seinem Gaumen, seinem Gewissen und seinem Schädel Gutes zu tun.

So wie Ramses, Oscar und Tom. Die zwei Mexikaner und der Norweger sind die Sommeliers hinter der neuen Naturwein-Bar Wild Things im schönen Neukölln. In dieser sympathisch-unprätentiös zusammengezimmerten Bar dreht sich alles um Weine, die außer großartigen Trauben nichts zu bieten haben. Glücklicherweise. Warum sollte man sich über die Herkunft, Verarbeitung und Produktion des Weines, den man trinkt, nicht ebenso viele Gedanken machen wie übers Essen? Eben.

Der Kater wird’s dir danken

Vertraut uns und vergesst die Klischees: Die Naturweine, die bei Wild Things kredenzt werden, sind erlesen. Sie schmecken richtig gut. Ohne Sulfite. Ohne Zucker. Ohne Pestizide. Ohne Fungizide. Ohne den ganzen added bullshit. Und natürlich ohne den Touch getragener Wollsocken.

In der Bar mit Popcorn-Maschine kann man sich nun selbst davon überzeugen und sich vom internationalen Wild Things-Team betüdeln lassen. Trinken soll man. Und nicht den Wein analysieren, meinen die Jungs. Ein Wein soll für sich selbst sprechen. Als sehr willkommener Nebeneffekt murrt übrigens nach einer langen Naturwein-Nacht auch die Katze nicht so laut. Denn der Kater entsteht in der Regel durch die bösen Zusatzstoffe. Und auf die verzichtet man ja hier aus Prinzip. Hier geht es einfach nur um eins: Guten Wein. Oder, wie Mit-Besitzer Ramses sagt: „It’s just a bunch of pressed grapes, and that’s it.“

Mehr Tipps von muxmäuschenwild findest du hier.


Quelle: externe Quelle

Wild Things, Weserstraße 172, 12045 Berlin

Telefon 01578 3130418


Täglich ab 18:00 bis 2:00 Uhr

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