muxmäuschenwild Tipp #14
Naturweine schmecken nach feuchter Erde und riechen nach getragenen Strümpfen. Soweit die Klischees. Die können wir überspringen, denn natürlich gibt es auch in der wachsenden Naturwein-Familie schmackhafte, edle Tropfen, die sich geschmacklich durch nichts von Top-Weinen inklusive Zusätzen unterscheiden. Man muss sich eben auskennen. Und Lust darauf haben, seinem Gaumen, seinem Gewissen und seinem Schädel Gutes zu tun.
Der Kater wird’s dir danken
Vertraut uns und vergesst die Klischees: Die Naturweine, die bei Wild Things kredenzt werden, sind erlesen. Sie schmecken richtig gut. Ohne Sulfite. Ohne Zucker. Ohne Pestizide. Ohne Fungizide. Ohne den ganzen added bullshit. Und natürlich ohne den Touch getragener Wollsocken.
In der Bar mit Popcorn-Maschine kann man sich nun selbst davon überzeugen und sich vom internationalen Wild Things-Team betüdeln lassen. Trinken soll man. Und nicht den Wein analysieren, meinen die Jungs. Ein Wein soll für sich selbst sprechen. Als sehr willkommener Nebeneffekt murrt übrigens nach einer langen Naturwein-Nacht auch die Katze nicht so laut. Denn der Kater entsteht in der Regel durch die bösen Zusatzstoffe. Und auf die verzichtet man ja hier aus Prinzip. Hier geht es einfach nur um eins: Guten Wein. Oder, wie Mit-Besitzer Ramses sagt: „It’s just a bunch of pressed grapes, and that’s it.“
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