Neueröffnungen der Woche

Diese drei machen echt mal was anders

Bei den Neueröffnungen geht uns diese Woche ein Licht auf: Ein abgefahrenes Konzept bietet nicht nur das Restaurant Panama, in dem diese Designer-Lampe hängt...
Bei den Neueröffnungen geht uns diese Woche ein Licht auf: Ein abgefahrenes Konzept bietet nicht nur das Restaurant Panama, in dem diese Designer-Lampe hängt... Zur Foto-Galerie
Ein Restaurant, in dem Berlin zum exotischen Wunderland wird. Ein Label, das dich in den Club und in den Modehimmel hebt. Und ein Asiate, der dir gibt, was du sonst nirgends bekommst. In dieser Woche wird's innovativ!

Panama (Tiergarten)

Regionales Essen mit exotischem Geschmack? Dafür ist Berlin mit Spezialitäten à la Spreewaldgurke und Kohl wohl nicht die erste Adresse. Ludwig Cramer Klett, der schon mit dem Katz Orange und dem Candy and Bone Erfolge feierte, versucht es mit dem Restaurant Panama trotzdem. Und bringt die Pointe aus Janosch’s Kinderbuch-Klassiker Oh wie schön ist Panama auf den Tisch: die Heimat kann zum ferngeglaubten Paradies werden. Im Erdgeschoss harmoniert helles Holz mit dunklem Grün, Kakteen und gelben Polstern. Im zweiten Stock gibt es neben Holz viel Licht und immer wieder zeitgenössische Kunst – clean und trotzdem gemütlich. Hinter den Kulissen bringt Küchenchefin Sophia Rudolph (früher im Sternerestaurant Rutz am Herd) vieles roh oder im Holzofen gegart auf den Teller. Ungekocht: Tatar vom Reh mit Shiitake und Johannisbeere (14 Euro). Gar: Schweinebäckchen mit Rettich, Rhabarber und Quinoa (21 Euro).
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Studio Obectra (Neukölln)

Sportswear trifft Fetisch: Das Label Obectra schreit geradezu Berghain – vielleicht klappt es dann auch mit dem Reinkommen? Tatsächlich hat sich der in Slovenien geborene Jungdesigner Blaz Cuk am sagenumwobenen Berliner Nachtleben orientiert. Und kombiniert lässige Unisex-Hoodies, Haremshosen, Bomberjacken und T-Shirt-Kleider mit Schnallen, Leder und extravaganten Schnitten. Du magst es besonders kinky? Lederharnische und entsprechenden Kopfschmuck gibt es bei Obectra auch. Die Preise liegen im Schnitt zwischen 50 und 250 Euro. Der ideale Ort, um sich das nächste rabenschwarze Club-Outfit zuzulegen. Jetzt nicht nur online, sondern auch im frisch eröffneten Studio im Rollbergkiez. Nur die Öffnungszeiten sind etwas tricky. Am besten vorher bei Facebook checken.
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Gobento Shiro (Kreuzberg)

Im Gobento Shiro gibt es asiatische Lunchboxen und Desserts mit dem Prädikat „seriously addictive“. Der Chef kocht immer wieder etwas anderes. Aber nur das, worauf er selbst Lust hat und nicht mehr als 30 Portionen am Tag. Da bekommst du dann zum Beispiel flambierten hausgeräucherten Lachs, gegrillte Aubergine mit Limetten-Sesam-Sauce oder dünn geschnittenes Ribeye-Steak in Knoblauch-Ingwer-Honig-Marinade. Das japanische Essen landet in typisch japanischen Bento-Boxen. Eine weitere Spezialität, die du kaum woanders bekommst, ist das geraspelte Eis. Auch gut zu wissen: Dein Getränk darfst du hier selbst mitbringen.
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Lunchbox im Gobento Shiro ©Promo

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