Den beliebten Star-Designer Guido Maria Kretschmer kennen wir schon aus Sendungen wie „Shopping Queen“ oder dem „Supertalent“. Knallharte Bewertungen in zuckersüße Watteworte zu packen, das ist seine Stärke. Und die kann er auch in „Geschickt eingefädelt – Wer näht am besten?“ wieder ausleben.
Heimvorteil für zwei Berliner Kandidaten
Nach diesen drei Kriterien setzt sich auch die Show-Jury zusammen: Guido Maria Kretschmer ist in erster Linie Gastgeber und Ratgeber für die Kandidaten – und mit seinen ehrlichen Kommentaren natürlich auch Garant für Lacher. Inge Szoltysik-Sparrer achtet als Schneidermeisterin und Bundesvorsitzende des Maßschneiderhandwerks auf handgemachte Qualität und die Designerin Anke Müller vertritt Deutschlands Do-it-Yourself-Szene.
„Etwas Selbstgemachtes ist ein großes Glück und ein Benefit fürs Leben“
Gemeinsam ist ihnen die Liebe zum Nähen und das Wissen darum, dass sie mit ihrer Serie rund um selbstgemachte Textilien einen Nerv treffen. Noch nie habe es eine so große Nachfrage nach Maßateliers gegeben und ein so großes Interesse dafür, wieder etwas selbst zu machen, sagt die Jury beim Pressetermin im Gebrüder Fritz.
Die Liebe zum Handwerk spiegele sich auch in der Machart der Serie wider. „Das hier hat nichts zu tun mit all diesen Castingsendungen. ‚Geschickt eingefädelt‘ entschleunigt, es gibt keine Dramen“, sagt Guido Maria Kretschmer. „Die Sendung besticht durch die extreme Freundlichkeit der Kandidaten und soll einfach Freude machen!“ Aus dem Nähkästchen hat er bei der Gelegenheit auch noch ein bisschen geplaudert. Er selbst nähe am liebsten gesteppte Decken für die Kinder von Freunden: „Da mache ich immer eine Seite Kaschmir, eine Seite Seide, damit sie gleich mal wissen, wie es gut geht.“
„Geschickt eingefädelt – Wer näht am besten?“ läuft ab dem 3. November immer dienstags um 20.15 Uhr auf Vox.