19 Grams (Mitte)
Kaffee ist nicht gleich Kaffee. Und dass diese „Philosophie“ immer mehr Menschen in Berlin teilen, zeigen Konzepte wie dieses: Mit 19 grams eröffnet bereits das dritte Ladencafé der Kaffeeexperten, die bereits einen gleichnamigen Store am Schlesischen Tor und das Tres Cabezas auf der Boxhagener Straße betreiben. In Letzterem werden die edlen Bohnen auch frisch geröstet. Und können dann als perfekt gebrauter Shot im Laden genossen oder in formschönen Tüten nach Hause getragen werden. Ob die Eigenmarken wie Berlin Kaffee oder FairGut oder die anderen Sorten, die meist direkt von den Produzenten der Herkunftsländer bezogen werden. Für ein gutes Gewissen und guten Geschmack. Neu am Ladencafé in Mitte: Da gibt es erstmals auch Frühstück, Brunch und Mittag von Little Joy und frisches Craft Beer.
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James Biergarten (Hochbrechtsfelde)
Es gibt eine ganze Reihe von Biergärten in Berlin, die aber häufig einen sehr urbanen Touch haben – was ja auch schön sein kann. Aber das kühle Bier in den Weiten der grünen Natur zu trinken, das hat nochmal etwas Besonderes. Deswegen sollte es diesen Sommer heißen: Auf nach Panketal: Hier wartet James Biergarten, der praktisch mitten auf der Wiese seine Bänke platziert und seine weißen Schirme aufgespannt hat. Es gibt Andechser und Weißbier, Hummusbrot, Quarkstulle, wirklich guten Wein und echtes Landleben-Feeling. Hier kann man ruhig mal den ganzen Tag versacken und versuchen, sich der Entschleunigung hinzugeben.
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Curryhain (Friedrichshain)
Wer Burger sagt, der muss auch Currywurst sagen – schließlich ist der scharfe Snack ein mindestens ebenso beliebter Fast-Food-Klassiker, den man mit guten Zutaten zu einem echten Schmankerl heranbrutzelt. So ähnlich hat sich das auch Betreiber Mario gedacht, der direkt neben seinen Kumpels von Schillerburger in Friedrichshain seinen brandneuen Laden Curryhain eröffnet hat. Und klar, die beste Werbung für Berlins anspruchsvolle Foodies ist folgendes: Alles Bio, Fleisch von bekannten Landwirten aus der Region und vegane Würstchen und Saucen. Die Schweine-, Rinder- und vegane Curry werden sogar mit getrennten Pfannen und Messern zubereitet. Vom Ketchup bis zur Boulette ist alles hausgemacht. Gegen einen kleinen Aufpreis wird die Wurst mit bis zu 1.200.000 Scoville zur extrascharfen Angelegenheit.
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