Klar, dass sich im Rahmen der Fashion Week alles um Mode, Schönheit und Partymachen dreht. Dank der Neueröffnungen hallt der Modezirkus in den kommenden Wochen und Monaten noch ein wenig nach.
Aesop Fasanenstraße (Charlottenburg)
Der neue Aesop Shop in der Fasanenstraße ist ein Kunstwerk. Was wohl auch an den geschichtsträchtigen Institutionen in der direkten Nachbarschaft liegen muss: dem Theater des Westens und der Berliner Schaubühne. Die Gebäude haben das norwegische Architekturbüro Snøhetta bei der Einrichtung des zweiten Signature Stores in Berlin inspiriert. Entstanden ist ein Laden, der wie ein lichtdurchfluteter, warmer Eichenwald anmutet – die perfekte Kulisse für die herrlich duftenden Haut-, Haar- und Körperpflegeprodukte aus einzigartigen Inhaltsstoffen. Und am Ende fühlt sich der Kunde wie in einer von Aesops fabelhaften Geschichten.
Catherine Flagship Store by Natascha Ochsenknecht (Charlottenburg)
Berlin hat einen neuen Hotspot. Einen, an dem die Hände im Mittelpunkt stehen. Wenn die samt Nägeln nicht gepflegt daherkommen ist das für Natascha Ochsenknecht ein No-Go, auch bei Männern. Die können ihr neues Nagelstudio in der Knesebeckstraße gegenüber dem Hotel Q! gerne auch besuchen und sich einer Maniküre unterziehen. Für die Damen gibt es auf Wunsch im Anschluss an die Pflege Lack designt by Frau Ochsenknecht auf die Nägel. Die prominente Inhaberin will in ihrem Laden regelmäßig vor Ort sein und wer weiß – vielleicht verschönt sie der einen oder anderen Kundin auch die Finger. Eine Ausbildung zur Nageldesignern hat sie jedenfalls in der Tasche.
Horizn Studios (Mitte)
Taschen kann man ähhm frau nie genug haben. Voll im Trend liegt man mit den Modellen des Berliner Labels Horizn Studios, das unter der kreativen Leitung von Head of Design Jaimal Odedra (designt zur Zeit für die Rick Owens Luxury Line und war Senior Designer bei Ralph Lauren, Givenchy & Calvin Klein) und dem deutschen Nachwuchsdesigner William Fan (arbeitete bereits bei Alexander McQueen) erstmalig seine Taschen Kollektion während der Berliner Fashion Week vorstellt. Die Kollektion besteht aus hochwertigen Taschen und Reisegepäck für Damen und Herren. Besonderes Highlight: Bei jedem Kauf gibt es denn Zugang zu einem persönlichen Travel Assistant, der bei allen Fragen rund um die eigene Reise zur Verfügung steht.
Dom Pérignon RevHouse (Spree)
Feiern und Übernachten mal anders. Luxuriös auf der Spree. Wäre das nicht was? Bis August geht in Berlin das Dom Pérignon RevHouse vor Anker, ein zweistöckiger schwimmender Palast aus Holz und viel Glas, auf dem 75 Personen Platz finden. Die haben zwar nicht alle die Möglichkeit, an Bord zu nächtigen (dafür stehen eine Suite und drei weitere Plätze zur Verfügung), können aber ausgelassen bei gutem Essen oder mehreren Gläschen Schampus ausgelassen Party machen. Ganz billig ist der Hausboot-Spaß nicht: die Tagesmiete beträgt 10.000 Euro. Dafür gibt es dann auch ein aufmerksames Butler-Team, einen persönlichen Skipper oder einen Limousienen-Service für die An- und Abreise. Cheers!
