Bleed (Friedrichshain)
Berlin hat eine neue Adresse für Öko-Mode: Das Sport- und Streetwear-Label Bleed eröffnete zur Fashion Week seinen ersten Berliner Shop. Ab sofort werden die Friedrichshainer Blackriver-Katakomben in der Boxhagener Straße gerockt. Die Klamotten werden ökologisch, vegan sowie fair produziert und unterscheiden sich nicht nur styletechnisch vom verstaubten Image konventioneller Öko-Mode. Durch den Einsatz innovativer Materialien wie TENCEL oder recyceltem Polyester gehen die Macher ein paar Schritte weiter und bieten moderne Streetwear und sportliche Funktionskleidung an. Die Damen- Herrenkollektion besteht aus T-Shirts, Hoodies, Hemden, Sweatern, Kleidern, Strickwaren und Hosen. Außerdem gibt es eine Auswahl ökologischer Accessoires wie Gürtel, Schals und Taschen.
Denham Store Berlin (Mitte)
Noch ein Label, das die Fashion Week zum Anlass nimmt, sich in Berlin niederzulassen. Denham stammt aus den Niederlanden und eröffnete in der Münzstraße 21 seinen neuen Store „Blue Yard“. „Bread & Butter“-Chef Karl-Heinz Müller möchte den Hinterhof in Mitte zu einem Shopping-Treffpunkt für Jeansliebhaber mit Stores und temporären Geschäften ausbauen. Auf rund 125 Quadratmetern präsentiert Denham dort seine aktuellen Jeans- und Denim-Kollektionen für Damen und Herren. Wer mag, kann seine Jeans vor Ort fachgerecht waschen und reparieren lassen.
Alessis (Charlottenburg)
Das Bikini Berlin füllt sich weiter. Seit dieser Woche kann man in der Mall in die bunte Design-Welt von Alessi eintauchen. Im Popup-Store gibt es die komplette Super&Popular-Kollektion zu bestaunen. Zu den bekanntesten der 70 Produkte gehört die Zitronenpresse „Juicy Salif“ von Philippe Starck sowie der Wasserkessel „9093“ von Michael Graves. Zusätzlich soll es auch Ausstellungen und Events rund um die Marke im Store geben.