Restaurant Ross (Mitte)
In den Heckmann-Höfen auf der Oranienburger Straße ist ein Ross entsprungen, das nicht nur Hort des guten Essens, sondern auch Haus des Friedens sein soll. Küchenchef im Restaurant Ross ist Uri Triest, der sich der „middle east Kitchen“ verschrieben hat und über die Plattform Kitchensurfing bereits viele Berliner glücklich machen konnte. Nun genießt man seine Gerichte im umgebauten Pferdestall und bestellt zum BeispielSpanferkel mit Belugalinsen, frittierte Austern, Ochsenbacken an Pilzen und Polenta oder geschmorten Chicorée mit Birne. Beigebracht hat er sich rund 600 Rezepte übrigens via Youtube-Tutorials internationaler Sterneköche. Und wenn er und Geschäftspartner Sascha Bewersdorff eines davon satt haben, kommt sofort ein neues auf’s Menü.
Hans Im Glück (Moabit)
Amano Grand Central (Moabit)
Aller guten Dinge sind drei, jedenfalls mit Hause AMANO. Die Hotelkette eröffnete in Berlin das dritte Haus, das mit 250 Zimmern auch das größte ist und zentraler, nämlich direkt am Hauptbahnhof, nicht liegen könnte. Die Gäste dürfen sich neben der luxuriösen Ausstattung über ein Bistro, einen Fitnessbereich und eine großzügige Dachterrasse mit der APARTMENT Bar, die einen sensationellen Blick über die Stadt freigibt, freuen. Da bei uns Berlinern Skybars aktuell hoch im Kurs stehen, mischen wir uns einfach unter die Hotelgäste. Das erweitert in zweifacher Hinsicht den Horizont, denn seinen englischen, spanischen oder italienischen Wortschatz aufzufrischen kann schließlich nie schaden.