Bun Bakery & Deli (Mitte)
Schon mal was von Coffee Buns gehört? Das Gebäck hat in Südostasien eine über hundertjährige Tradition. Hat man sich durch eine Hülle von Karamel und Kaffee gebissen, wartet im Inneren dieses unverschämt leckeren Brötchens ein fluffiger Butterkern. Himmlisch und nun auch in Berlin zu haben, in der Bun Bakery auf der Almstadtstraße. Neben hausgemachten Coffee Buns gibt es diverse Suppen, Wraps, Burger und für Süßkramliebhaber Desserts oder Kuchen.
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Morsh (Friedrichshain)
Was in Friedrichshain bislang gefehlt hat? Ein Franzose. Die Lücke schließt nun das Morsh – eine Brasserie wie sie im Buche steht. Tagsüber gibt es französische Kleinigkeiten wie Croissants, Tartelettes oder Quiche und herrlich belegte Baguettes. Am Abend werden die feinen Servietten und der beste französische Wein herausgeholt, dazu Klassiker der französischen Küche serviert. Der Morsh-Catering-Service bleibt weiter bestehen und versorgt diverse Musik-Events mit kreativen Happen. Und wie im Namen angedeutet, haben Lara Remki und ihr Mann bei der Einrichtung des neuen Ladens mit viel altem Holz gearbeitet. Unser Tipp: Unbedingt nach dem Eichhörnchen Ausschau halten.
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Straßenbräu (Friedrichshain)
Es läuft nichts mehr ohne Craft Beer. Die Fangemeinde wächst unaufhörlich, vor allem in Friedrichshain. Dort gesellt sich nun das Straßenbräu zu Kollegen wie dem Bierlieb oder Hops and Barley. Das dreiköpfige Team hat alle Biere selber entwickelt. Viele von ihnen sind äußerst fruchtig und überzeugen trotzdem mit vollmundigen Hopfennoten. Etwa das Galaxy Double IPA, welches mit 6,50 Euro für 0,3 Liter auch das teuerste im Straßenbräu ist, denn verwendet weltweit besonders seltene Hopfensorten. Die große Wandtafel klärt über Angebot, Preise, Alkoholgehalt und Geschmacksrichtung der Biere auf. Ansonsten steht das Team um Inhaber Timo Thoennißen in der Brauereibar mit urbanem Industrial Charme gern beratend zur Seite.
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