Ina Beissner Pop-Up (Mitte)
Mittlerweile kennt man die Berliner Schmuckdesignern Ina Beissner. Ihre minimalistischen Armreifen oder goldenen Schellenelemente sind die Lieblinge von Hochglanz-Magazinen wie Vogue oder Elle. Wer sich endlich einmal live von ihren Kreationen inspirieren lassen möchte, der hat noch bis Ende August in der Brunnenstraße die Möglichkeit dazu. In ihrem Pop-Up-Store kann man die schönen Stücke natürlich auch käuflich erwerben.
Dog’s Diner (Köpenick)
Seats2meet (Steglitz)
Co-Working-Spaces sind praktisch, nicht nur für den, der sich noch am Anfang einer Geschäftsgründung befindet und mit dem Kapital haushalten muss. Auch zum Kontakte knüpfen oder für den geistigen Austausch sind solche Standorte hervorragend geeignet. Ganz neu in Berlin ist das weltweite Netzwerk Seats2meet, das seinen ersten Standort nun im Boulevard Berlin eröffnet hat. Was ihr tun müsst, um hier einen kostenlosen (!) Arbeitsplatz zu bekommen? Ihr müsst bereit sein, euer Wissen mit anderen zu teilen – ganz nach dem Prinzip der Serendipity-Maschine.
L’Éphémère (Charlottenburg)
Es müssen ja nicht immer die Skandinavier sein. Auch die Franzosen machten tolle Mode. Wir sagen nur: Coco Chanel. Das Label wird in der neuen Boutique „L’Éphémère“ nahe des Savignyplatzes zwar nicht angeboten, dafür junge Marken wie Sessún, Marie Sixtine, Nat et Nin, Julie Meuriss, Virginie Monroe, Titlee und Letol. Neben luftigen Sommerkleidern und Röcken können hier auch Hosen, Jacken, Tops, Schuhe, Acccessoires und Taschen geshoppt werden. Auf nach Charlottenburg!