Nihombashi in Mitte
Sushi ist nicht gleich Sushi! Das Nihombashi kredenzt Rollen mit kunterbuntem Reis, Sojasauce in zwei Salzstufen und diverse Spieße. Mittags gibt’s zwischen 12 und 16 Uhr Probiermenüs ab 8,90 Euro, zum Beispiel mit Avocado-Maki, Kushiyaki Sticks (Okraschote + Shiitake) und einer Misosuppe. Gratis dazu bekommst du eine schrille wie stilecht japanische Einrichtung!
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Datscha in XBerg
Der Russe läuft in Friedrichshain seit Jahren bombastisch. Daran will man jetzt im Graefekiez anknüpfen. Der Service im neuen Datscha hatte bei unserem Besuch noch Anlaufschwierigkeiten beim Timing. Dafür waren die Wareniki mit Hack gewohnt gut und der Vodka eiskalt. Warum hier jetzt aber noch Burger auf der Karten stehen müssen, findest du am besten selbst raus.
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Shiori in Mitte
Japan hat längst nicht nur Sushi zu bieten. Diesen Beweis tritt das Shiori in Mitte an. Und zwingt den Berliner zu etwas sehr Untypischem: pünktlich sein! 19.30 Uhr nehmen genau zehn Leute am Tresen Platz (Reservieren! – ist klar?), um sich von einem festen Menü betören zu lassen, das sich der Koch für sie ausgedacht hat. Japaner nennen diese köstliche Inszenierung in acht Gängen Omakase, die dann auch 60 Euro kosten. Aber sich wirklich lohnen sollen!
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Lucha Libre in Moabit
Jeder Foodie, der es noch nicht in die Arminiusmarkthalle geschafft hat, sollte sich langsam echt schämen. Denn nach Pignut BBQ (Pulled Pork), Rosa Lisbert (Flammkuchen), Habe die Ehre (Knödl) und Nanika (Ceviche) gibt es mit Lucha Libre schon den fünften Grund, hier auf einen kulinarischen Abstecher vorbeizuschauen. Aus dem umgebauten Bulli schickt der Mexikaner schwarze Tacos mit Oktopus, Schweinebauch oder Zunge. Dazu gönnt man sich Avocadofries und in Mezcal getränkte Ananas. Unter der Woche ab 17, Samstag ab 14 Uhr.
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Ryong in Prenzlauer Berg
Und weil Asien einfach gerade gastromäßig den Takt angibt, darf das Ryong nicht fehlen. Sehr netter Service, interessante Aromen-Kombinationen und eine tolle Auswahl an Phos und Burgern – die so witzige Namen wie Green Hulk tragen – bekommst du bei dem neuen Vietnamesen. Auch schön: So modern und gesund die Küche ist, so günstig bleibt sie. Und die selbst gemachten Limonaden sind auch superlecker.
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